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  1. #6
    DerBlinde
    Guest

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    Wobei ja Cortison schon recht typisch für Dermatologen ist ;)



  2. #7
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
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    Beiträge
    6.382
    Seeeehr witzig! ...aber leider wahr.
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



  3. #8
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
    Registriert seit
    11.03.2003
    Beiträge
    6.382
    Ach so: Was noch typisch bei der dermatologischen Diagnostik ist - nach dem "Angucken" - Schulter zucken.
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von narkosejunky
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    17.03.2003
    Beiträge
    93
    es ist einfach häufig festzustellen,daß viele ärzte nicht über ihren eigenen tellerrand schauen!!!bereits als cartoonidee angemeldet
    --------------------------------------------------------------------------------
    patient ist jetzt in klinik in tübingen und die diagnose stammt von einem älteren prof (die jungen kamen wohl nicht drauf...)
    insgesamt scheinen da alle ziemlich ratlos
    es werden ständig gewebeproben genommen um etwas zu finden was bekämpft werden könnte.

    von der familie wird als "auslöser" ein stich im garten(blöde formulierung was?aber ihr wißt schon:irgendein tierchen im garten-pieks!) vor 2 jahren vermutet.damals fingen die hautprobleme an.

    patient hat bei den eitrigen wunden(=gewebeverlust) keine schmerzen.

    narkosejunky



  5. #10
    DerBlinde
    Guest
    Also daß irgendwelche Insekten TB übertragen, ist mir neu. Um mit Tb angesteckt zu werden, braucht man Kontakt zu Infizierten.
    Und die Virulenz der Erreger, sowie der Immunstatus des potentiellen Patienten bestimmen die Infektionsmöglichkeit. Zum Beispiel hatte ich das Vergnügen, vom alten Prof. Matthys lernen zu dürfen. Der rannte mit uns bei den Visiten immer zu den Tb-Patienten ohen Mundschutz; wir schon ;) Tb hat er nie bekommen.
    Beim Umgang mit Tb-Infizierten werden die Erreger meist eingeatmet. Deswegen ist die häufigste Manifestationsform in der Lunge. Selten in den Harnwegen und noch seltener kommt es zur Sepsis. Für eine Haut-Tb müßten die Erreger ja irgendwie durch eine Wunde direkt in die Haut gebracht worden sein. Da aber keine Insekten als Überträger in Frage kommen, ist die "Gartengeschichte" unwahrscheinlich.

    Die Beschreibung wie es zu der Diagnose kam, läßt auf eine Blickdiagnose schliessen. Richtig? Jetzt wäre die Frage, ob der Prof. "Lupus" gesagt/gemeint hat oder eine "echte" Tuberkulose. Denn die Beschreibung könnte auch auf eine Autoimmunerkrankung passen. Zudem Autoimmunerkrankungen auch durch unspezifische Reize ausgelöst werden können (wie zum Beispiel Insektenstiche).



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