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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
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    Das eigentliche Problem in meiner Einrichtung besteht darin, dass ich zum überwiegenden Teil mit HEP´s, Erziehern und Kinderpflegerinnen zusammenarbeite...die von der Pflege genauso viel Plan besitzen wie die Kuh vom Eier legen.
    Desweiteren ist es eine Order von ganz oben, bei "Extrapflegerischen Handlungen" den Hausarzt zu rate zu ziehen...(ich persönlich könnte gut drauf verzichten), damit meine Kollegen quasi die Absolution erteilt bekommen.
    Das ist eben der Nachteil einer solchen Einrichtung...
    Mobilisiert wird bei mir so ziemlich alles was noch einigermaßen beweglich ist.
    Aber es ist schon immer mühsam seine erworbenen Kenntnisse in der AP in diesem Hause durch zu setzen.

    Tri-Flows sind für diese Einrichtung ein Fremdwort und was der Bauer net kennt....;)
    Wobei ich diese Teile bei dem Bewohnergut welches ich da rumflacken hab eh nicht anwenden könnte, weil die Bewohner aufgrund fehlender kognitiver Fähigkeit gar nicht mehr dazu in der Lage wären. Leider
    Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen.



  2. #17
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
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    Original geschrieben von DerBlinde

    Habt ihr eigentlich Tri-Flows? Die netten 3 Kugeln, die wir prä-OP den Patienten geben, um die Lunge zu trainieren. Die kann man herrlich als post-OP Pneumonie-Prophylaxe verwenden! Ich habe immer gesagt, mindestens 20x die Stunde!
    ist das dieser nette Atemtrainer, wo man 3 Bällchen hochblasen muss?
    Ne - son neumodischen Kram hatten wir nicht. Nur einen Totraumvergrößerer (Giebelrohr mit Nasenklemme) - und die Nasenklemmen waren immer verschwunden, weil irgendwelche Leute es lustig fanden, sie an einen Nagel auf dem Klo zu hängen. Wegen der Geruchsbelästigung...
    Mit Vibrax habe ich auch gute Erfahrungen, allerdings haben wir das Gerät nur auf Intensiv gehabt, nicht auf der Normalstation. ;)
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



  3. #18
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
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    Original geschrieben von rettungshamster
    bei "Extrapflegerischen Handlungen" den Hausarzt zu rate zu ziehen...(ich persönlich könnte gut drauf verzichten), damit meine Kollegen quasi die Absolution erteilt bekommen.
    ohne den Ärzten zu nahe treten zu wollen - woher soll der arme Kerl den pflegerische Kenntnisse haben??
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
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    Der Vorteil an den Krankenhäusern ist eben der, dass dort (so ziemlich alles) vorhanden ist, was man zum Pflegen braucht. Das sieht bei uns widerum etwas anders aus.
    Wir müssen und bei der Krankenkasse für jeden Futzelkram den wir benötigen rechtfertigen

    Und unser Haus sieht nicht die Notwendigkeit manche Dinge auf eigene Kosten zu kaufen....
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  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
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    ohne den Ärzten zu nahe treten zu wollen - woher soll der arme Kerl den pflegerische Kenntnisse haben??
    Offen gesprochen ist mir das auch ein Rätsel. Ich denke es ist die überängstlichkeit die auf meiner Station (und auch im Haus) vorherrscht etwas verkehrt zu machen. Und wenn der Doc sein Okay gibt, dann meinen die Kollegen auch aus der Verantwortung genommen zu sein.

    Das der Doc davon keine Ahnung haben kann ist mir durchaus geläufig....aber hast du schon mal erlebt das in einer Einrichtung mal auf eine Schülerin ernsthaft gehört wurde ?
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