Wenn es denn hilfreich war immer gerneOriginal geschrieben von Claudi
Da schau her! Womit Hamsters ursprüngliche Frage beantwortet sein dürfte. ;)
Wenn es denn hilfreich war immer gerneOriginal geschrieben von Claudi
Da schau her! Womit Hamsters ursprüngliche Frage beantwortet sein dürfte. ;)
Ich mache Urlaub...
am Euler-Liljestrand!!!
kommt drauf an vieleicht kommt ja morgen doch der ein oder andere anhang dazu.
Aber was ich noch dazu kleben wollte war man kann eigendlich alles in pflege machen wenn man weis, wie man es richitg begruedet.
Alles wird Delphini Bruchtal der Rock Club in Hessen
Das ist richtig, wenn beim Pflegepersonal soviel Fachwissen vorhanden ist, dass man dem Patienten nicht schadet. ;)Original geschrieben von delphin025
Aber was ich noch dazu kleben wollte war man kann eigendlich alles in pflege machen wenn man weis, wie man es richitg begruedet.
Darum ging es hier ja auch ein bisschen: Abklopfen ist mittlerweile umstritten, da es wenig bzw. gar nichts bringt. Die Frage war, kann man es trotzdem weiter praktizieren (unter Berücksichtigung der ewig und drei Tage bekannten Kontraindikationen), wenn sich Kollegen nicht davon abbringen lassen (das machen wir aber schon 30 Jahre so ...), oder schadet man dem Pat. damit? Meine Meinung: Nö - lasst sie doch weiter abklopfen. Zumal die meisten das eh nicht richtig machen, sondern den Leuten mehr oder weniger freundschaftlich ein paar mal auf den Rücken klopfen.
Natürlich kann auch das "gefährlich" sein - bei bestimmten Intensivpatienten oder ggf. auch anderen. Ich denke aber nicht, dass sich solche Menschen in Hamsters Wohnanlage befinden. Selbst wenn es mehrfach Schwerstbehinderte sind. ;)
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
Schätze das liegt hauptsächlich an dem hochmotivierten Pflegepersonal und der "Angst" etwas neues zu versuchen. ;)Original geschrieben von delphin025
1.Also was ich hier so gelesen habe ist ja ganz interessant, nur was ich nicht verstehe ist, das ihr euch in diesem Haus nicht die passende Pflegelektüren besorgt ( z.b. die Schwester der Pfleger)und mal anfangt nach dem (probiert) zu arbeiten.
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
Ich habe einmal in der brandneuen aktuellen (2002) Literatur nachgeschlagen (nein - nicht in der Juchli ). Überall wird weiterhin Abklopfen/Vibrax (Rüttelmassagen mit der Hand sind prinzipiell nicht anders ;) )und Transpulmineinreibungen zur Pneumonieprophylaxe empfohlen. Transpulmin sparsam verwenden, klar. Oder eben auf weniger scharfe Einreibemittel zurückgreifen. Man sollte natürlich Intensivpatienten von normal-Station-Patienten unterscheiden. Ansonsten kann man doch froh sein, wenn überhaupt irgendwas zur Prophylaxe gemacht wird. ;)