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Thema: Pflegeplanung

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
    Mitglied seit
    19.04.2003
    Beiträge
    12.376
    Zwar sieht der MDK dass der Bewohner aufgrund eines z.B. dementiellen Prozesses kognitiv nicht unbedingt in der Lage ist sofort zu erkennen was die PK´s von diesem wollen, aber die morgendliche viertel -oder halbe Stunde, die man benötigt um diesen Bewohner zu bewegen sich zu waschen werden in der Einstufung vom Zeitaufwand her nicht berücksichtigt.
    Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen.



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  2. #42
    komm' se ma her Avatar von RS-USER-Frollein
    Mitglied seit
    11.05.2003
    Beiträge
    272
    ich denke, das ist jeder Pflegekraft bekannt. ;)
    Was hat das jetzt mit dieser Pflegeplanung zu tun?? Die Psyche war ja nur ein Aspekt und bei uns in der Klinik wurde bei Krebspatienten die Psyche halt mit in die Pflegeplanung aufgenommen. ;)
    und was jetzt ?



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  3. #43
    Vertrauen ist gut...
    Mitglied seit
    24.09.2003
    Beiträge
    248
    Original geschrieben von Frollein

    Was hat das jetzt mit dieser Pflegeplanung zu tun??
    Das frag ich mich auch
    Ich hatte nur eine kleine Anmerkung gemacht, wo das Wort "Kostenträger" vorkam. Es war nicht meine Absicht damit eine Grundsatzdiskussion auszulösen. Also wieder zum Thema:
    Dies war doch eine Pflegeplanung für einen chirurgischen Patienten im Krankenhaus und nicht für einen Bewohner im Altenheim.
    Ich bin mir sicher, dass sich die Pflegeplanungen Krankenhaus / Altenheim sehr voneinander unterscheiden. Ich glaube sogar, dass die Planungen auf verschiedenen Stationen unterschiedlich gehandhabt werden. Es ist eben was anderes ob ich jemanden kurz vor einer einschneidenden Op ( ) habe, einen Sterbenskranken oder jemanden mit eingewachsenem Zehennagel. Schätze, hier soll auch nicht diskutiert werden, wie es in den einzelnen Häusern gehandhabt wird. Es geht doch um dieses spezielle Fallbeispiel, oder? Brühfix hat es auseinandergebröselt und das ist doch der Sinn dieses thread.
    Nichts ist unmöglich?
    Dann brat mir mal 'nen Schneeball knusprig!



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  4. #44
    die Liesl der Pflege Avatar von Pflegeliesl
    Mitglied seit
    01.12.2003
    Beiträge
    17
    Original geschrieben von Brühfix
    Mag sein, dass es nicht einfach ist, die Psyche mit in die Pflegeplanung zu nehmen. Wir machen das i.d.R. schon. Ich erinnere mich an die Pflegeplanungen auf der Psychiatrie. Da gehts doch auch. ;)
    wobei es in der Psychiatrie keine Standards gibt. Dafür ist die Pflege zu individuell. Mit Standards kommt man oft nicht weit.

    Ansonsten nehmen wir die psychische Betreuung (ATL Sinn finden!!) bei schwierigen und krebskranken Patienten schon mit in die Pflegeplanung.
    Natürlich sind wir zu allen Patienten offen, was die Psyche angeht. Aber es ist doch wirklich ein Unterschied, ob jemand zur Entbindung, mit Steißbeinfistel oder mit Krebs zu betreuen ist. Soviel Individualität sollte schon sein. ;)

    Ansonsten lief das prä- und postoperative in dieser Pflegeplanung von Anfang an etwas durcheinander. Da würde ich jetzt keine Unterschiede machen, wer wann was gesagt hat. ;)



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  5. #45
    das ultima ratio Avatar von der Irritator
    Mitglied seit
    11.06.2003
    Beiträge
    467
    Original geschrieben von Pflegeliesl
    wobei es in der Psychiatrie keine Standards gibt. Dafür ist die Pflege zu individuell. Mit Standards kommt man oft nicht weit.
    stimmt.
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