In dem Falle reicht tatsächlich die "Einlagerung" der Schädelkalotte in einem Nährstoffmedium.
Dem Roy seine Plautze scheint offenbar geeignet zu sein
Nee, im Ernst - klar kannst Du Knochengewebe im Bauchfell "konservieren". Die Versorgung verläuft dabei ähnlich einem Diffusionsprinzip, ähnlich wie beim Knorpelgewebe.
Und Knochenmark gibt`s im Schädelknochen nicht in signifikanter Menge
Gruss, Daniel.