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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-gizmo
    Registriert seit
    02.08.2003
    Beiträge
    4

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    grüßt euch !

    wende mich mal vertrauensvoll an euch hier, mir brennt da was unter den nägeln:

    hypophysenadenom festgestellt, regelmäßige kontrolle. migräne, spannungskopfschmerz, neuerdings cluster ... des weiteren schlaf- und konzentrationsschwierigkeiten, depressive verstimmungen. hormonell gesehen östrogenhauhalt durch den wind, inzwischen pille sei dank reguliert. schilddrüsenwerte zeitweise paradox (t 3, t 4 und tsh zu hoch).

    inwiefern passt das alles jetzt zusammen ? könnte da ein zusammenhang bestehen ? und wann ist eine op-indikation gegeben wenn am tumor selbst per kernspin keine veränderungen festgestellt werden ? *grübel*
    wie sind die erfahrungen damit, op-erfolge auch symptombezogen ?


    wäre dankbar für ein paar tipps oder erfahrungen ...



    liebe grüße, gizmo



  2. #2
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
    Registriert seit
    18.03.2003
    Beiträge
    3.254
    Sein kann sicher vieles, aber ich würde mal vorschlagen, Du fragst da einen Fachmann. Ich kann unseren Neurochirurgen empfehlen, der ist glaube ich der Hypophysenpapst (Buchfelder und Nomikos kann man auch ehrlich empfehlen). Die haben da einfach die meiste Erfahrung.

    Guckst Du da: http://www.mi.med.uni-goettingen.de/nchi/
    Artificial intelligence is no match for natural stupidity.



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-gizmo
    Registriert seit
    02.08.2003
    Beiträge
    4
    hallo !

    dank dir schon mal für den link, werde mich da mal bisschen schlaumachen ...


    liebe grüße, gizmo



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