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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Kermit
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    Hallo!
    Hab leider schon alles abgesucht, auch die Rote Liste oder der aktuelle Bastigkeit konnten mir eine ausreichende Antwort geben.
    Ist bei der Gabe von Ketanest S eine Benzodiazepin-Gabe unbedingt erforderlich?
    Gibt es dabei einen Unterschied, ob man Esketamin als Analgetikum gibt oder als Narkotikum?
    Die Rote Liste sagt dazu:
    Komb. mit Hypnotika (Benzodiazepine od. Neuroleptika): Verlängerung der Wirkdauer, Abschwächung der Nebenwirkungen.
    Ist für mich jetzt auch nicht so eindeutig...
    Life is too short not to go big!



  2. #2
    ist immer unterwegs! Avatar von ambulancedriver
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    Habe mal ein wenig gestöbert und bin auf folgenden sehr interessanten Link gestoßen. Guckst Du hier

    Hoffe das hilft weiter!
    La Vida pasa! Das Leben passiert!

    Die Klugheit eines Menschen lässt sich aus der Sorgfalt ermessen, mit der er das Künftige bedenkt!



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Kermit
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    Naja, die Infos sind fast eins zu eins vom Bastigkeit übernommen...

    - Aufwachreaktion (gesteigertes Geräuschempfinden!) sowie eine Steigerung des Hirndrucks sind möglich.
    - Halluzinogene Erscheinungen in der Aufwachphase wurden bisher nicht bei Kindern und älteren Patienten festgestellt.
    Bedeutet für mich, dass man zwar Dormicum bspw. geben kann, aber auf der anderen Seite wird ja dadurch die Aufwachphase verlängert. Dementsprechend würde ich zur Reposition oder ähnlichem Ketanest ohne weitere Medis geben...
    Life is too short not to go big!



  4. #4
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
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    Original geschrieben von Kermit

    Bedeutet für mich, dass man zwar Dormicum bspw. geben kann, aber auf der anderen Seite wird ja dadurch die Aufwachphase verlängert. Dementsprechend würde ich zur Reposition oder ähnlichem Ketanest ohne weitere Medis geben...
    Dormicum gibt's zum Ketanest, um die potentiellen Horrortrip-Träume zu unterdrücken, also um die Nebenwirkung zu verringern (ja, auch S-Ketanest macht Trips). Natürlich verlängert es die Aufwachphase - abhängig davon, wieviel man nimmt.
    Weglassen sollte man es aus oben genanntem Grund aber eben nicht.

    Ob Du Ketanest dabei als Sedativum oder zur Analgosedierung nimmst ist unerheblich.
    Artificial intelligence is no match for natural stupidity.



  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Kermit
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    Also sind die Halluzinationen unabhängig von der Dosis? Teilweise werden sie ja auch als Aufwachreaktion beschrieben, insofern dürfte es ja ohne Narkose auch kein Aufwachen geben ;)
    Life is too short not to go big!



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