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An meine erste Reanimation erinnere ich mich leider gar nicht mehr. Am schlimmsten ist mir aber noch die Reanimation einer 33jährigen Mutter im Gedächtnis, die Samstagmorgens beim gemeinsamen Frühstück mit ihrer Familie zusammengesackt war und der Ehemann bereits mit Laienmassnahmen begonnen hatte und die zwei Kinder in der Ecke weinend zuschauten.
Werde ich nie vergessen...
Hörbird,
mach Dir mal nicht so viele Gedanken. Auch wenn das leichter gesagt als getan ist! Du hast suffizient gehandelt und Hilfe geholt. Was willst Du in den verbleibenden Sekunden noch alles machen? Sei doch froh, dass so schnell Hilfe kam. Ausserdem hat man mit 80 auch ohne 60minütigeReanimation das Recht in Frieden zu sterben, oder?
Versuch trotzdem ein bisschen stolz auf Dich zu sein *Daumenhoch*
Nächstes Mal schaffst Du vielleicht etwas mehr und wer bei seiner ersten Rea fehlerfrei und perfekt funktioniert, ist kein normaler Mensch!
Gruss, Daniel
La vie est dure sans confiture