Original geschrieben von Feuerblick
Die armen Patienten! Ich würd keinen Schnudel schlucken, nur weil ich ne neue Linse bekommen soll...
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Die armen Patienten! Ich würd keinen Schnudel schlucken, nur weil ich ne neue Linse bekommen soll...
«Humor ist einfach eine komische Art, ernst zu sein.»
(In Gedenken an Sir Peter Ustinov)
Original geschrieben von Feuerblick
Die armen Patienten! Ich würd keinen Schnudel schlucken, nur weil ich ne neue Linse bekommen soll...
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Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.
Gotthold Ephraim Lessing
Stimmt auch nicht mehr! Seit der alte Naumann emeritiert ist, hat auch in Erlangen sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß man Phakos in LA operieren kann, wenn man die LA beherrscht! (war vorher nicht der Fall). Die Spritze hinters Auge bezeichnet man als Retrobulbärblockade. Die haben sich die Erlanger Starstecher traditionell nicht getraut. Stattdessen haben sie Koks in's Auge geträufelt, wie vor 100 Jahren. Da das Auge damit motorisch nicht stillsteht, ist diese Methode sehr begrenzt nützlich. Der neue Chef schmiert angeblich Xylocain-Gel in's Auge...igitt!...macht aber wohl auch vermehrt Retrobulbärblockaden. Narkosen gibt es jetzt fast nur noch für KPL, hinteren Abschnitt, Schiel-OPs und Deppen.Original geschrieben von Sani
was ?? bei uns in der Uni sind die Cat-OP's fast nur in Vollnarkose gemacht worden.
im ambulanten OP-Zentrum, in dem ich letztens war, machen die das mir ner Spritze ins/unters Auge ... (frag mich nich, wie das heisst)
Neminem laede, immo omnes quantum potes iuva
okay .. danke für die Info ... das war halt mein Wissensstand von Nov/Dez 2000, während meines Anästhesiepraktikums in der Kopf- und HNO-Klinik)
Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.
Gotthold Ephraim Lessing
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Wusstet ihr, dass SO die lokalanästhesiologische Wirkung von Opiaten entdeckt wurden? Und zwar von einem alten Bekannten, nämlich Siggi Freud! Der hat einem Kollegen mit chronischer Konjunktivitis und entsprechenden Schmerzen am Auge Opiat ins Auge geträufelt und neben einer Schmerzbefreiung konnte man dem Patienten auch direkt ins Auge fassen!Original geschrieben von Dr. Magill
Stattdessen haben sie Koks in's Auge geträufelt, wie vor 100 Jahren.
Sigmund hat das Zeug dann aber eher ... persönlich verwendet
(So oder so ähnlich war die Geschichte...)
Gruss, Daniel
La vie est dure sans confiture