Vielleicht kannst du dir die Zeitschrift "Rettungsdienst" Ausgabe Dezember 2003 besorgen. Dort steht die chirurgische Koniotomie (also ohne irgendwelche Sets) detailliert beschrieben und mit Farbfotos drin.
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Beides:Original geschrieben von DerDings
aber vorher müßt ihr nun ENDLICH DIE FRAGE BEANTWORTEN !
Längs- oder Querschnitt ?
Zuerst ein Längsschnitt, um die Hautschichten zu eröffnen. Dieser sollte mittig vom Oberrand des Schildknorpels bis zum Unterrand des Ringknorpels gehen.
Das subkutane Fettgewebe wird zu den Seiten gespreizt, bis man das Lig. cricothyreodeum oder die ältere Bezeichnung Lig. Conium sieht. Dieses wird dann quer durchtrennt.
Morgens Aponal, abends Leponex !
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Morgens Aponal, abends Leponex !
Heisst das also, wer grob fahrlässig handelt, darf von Kollegen nicht angezeigt werden? Es wurde und wird immer noch häufig den Ärzten vorgeworfen, sie würden sich gegenseitig nichtan die Karre fahren. Kann ich so nicht bestätigen.Original geschrieben von Influenza
(Not-)Ärzte, die Rettungsdienstpersonal anzeigen, können von mir aus dahin gehen wo der Pfeffer wächst!!!
So etwas macht mich total wütend!!!!!
Und wenn jemand grob fahrlässig handelt, seine Kompetenzen weitreichend überschreitet und einem Patienten schadet, gehört er dafür belangt. Egal ob Arzt, Notarzt, Sani, RA oder RS!!!
Insofern bitte ich doch höflichst, in Zukunft solche Pauschalisierungen und Beleidiungen in beide Richtungen zu unterlassen, sonst können wir auch gleich alle vor die Tür gehen udn Schlammcatchen veranstalten! Das hätte das gleiche Niveau!!!
*ziemlichenttäuschtbindassanscheinendsachlichedisk ussionenschwerersindalsichimmerdachte*
Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel,
Ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift...
Vieles ist leichter begonnen als beendet... (J.W.v. Goethe)
also ich meine mich erinnern zu können, dass ein NA nicht mal einen RettAss oder Sani anzeigen kann.
War in meiner RA Ausbildung. Da hat der Anwalt das gesagt. Maximal die Angehörigen oder der Pat. können das machen.
Weiß da jemand mehr?!
Diabetes ist kein Zuckerschlecken!!
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Amen!Original geschrieben von apoplex
Ansonsten vertrete ich die Meinung von Dr. Magill:
Die Koniotomie ist eine absolute Ultimo-Ratio-Maßnahme, die bei richtiger Indikationsstellung den sicheren Tod verhindert. In der Präklinik hat man in einem solchen Fall hat man nicht noch Zeit einen NA nachzufordern, immerhin ist der Eintritt des Notfalles ja auch beim Eintreffen des Rettungsmittels schon länger her.
Wenn man einen tiefblauen Patienten vor sich hat, der mit Glück noch bradycard, mit Pech schon asystol ist, hat dieser nur die Chance, dass ein beherzter Helfer das Set zur Hand nimmt und dem Gehirn wenigstens etwas Sauerstoff verschafft ("Time is brain").
Neminem laede, immo omnes quantum potes iuva