Schöne Quelle!Original geschrieben von MatthiasKlemens
vielleicht ganz interressant...
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Unsere Notfall-Cracks schwören darauf! Und angeblich hat der ein- oder andere das auch schon erfolgreich praktiziert!Original geschrieben von Dr. Magill
Sorry, aber das ist sattsam bekannter Humbug! Bei einer Verlegung der oberen Luftwege hilft die Jetbeatmung durch 2.0 Kanüle nicht, da das Tidalvolumen nicht nach oben abströmen kann. Letztendlich wirst Du nur noch einen satten Pneu erzeugen. Konventionell durch eine 2.0 Kanüle zu ventilieren? Versuch's mal! Geht nicht!
Guckst Du hier
Insertion of a needle though the cricothyroid membrane or into the upper trachea is a useful technique in emergency situations that can provide oxygen to the lungs on a short-term basis, until a definitive airway can be placed. (2) The jet insufflation technique is performed by placing a large-caliber plastic cannula, #12- to #14-gauge (#16- to #18-gauge in children), through the cricothyroid membrane into the trachea below the level of the obstruction. The cannula is then connected to wall oxygen at 15 liters/minute (40 to 50 psi) with either a Y-connector or a side hole cut in the tubing attached between the oxygen source and the plastic cannula. Intermittent insufflation, 1 second on and 4 seconds off, can then be achieved by intermittently placing the thumb over the open end of the Y-connector or the side hole.
The patient can be adequately oxygenated for up to 30 to 45 minutes using the jet insufflation technique, and it is most efficacious in patients with normal pulmonary function who do have a significant chest injury. During the 4 seconds that the oxygen is not being delivered under pressure, some exhalation occurs; however, jet insufflation must be used with caution if obstruction of the glottic area is suspected, because significant barotrauma can occur.
La vie est dure sans confiture
Schöne Quelle!Original geschrieben von MatthiasKlemens
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La vie est dure sans confiture
ja, und das wo es leute gibt(nicht hier im forum), die mir sagen ich könne keinen RR messen und die werte deuten......Original geschrieben von Rippenspreizer
Schöne Quelle!
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Original geschrieben von Rippenspreizer
"Ich will damit nur sagen, dass Du Dich mit einer Koniotomie jenseits jeglicher (Not)kompetenz bewegst und ich an Deiner Stelle würde auch in der o.g. Situation keine Koniotomie durchführen.
Im Ernst: Du darfst es schlicht & ergreifend nicht und selbst wenn Du sowas schon 2x gemacht hast, würde ich zukünftig die Finger davon lassen. Glücklicherweise passiert sowas selbst in Schrebergartensiedlungen eher selten und dann muss man eben einfach mal auf den NA warten."
Das sehe ich anders! Wenn der Patient stirbt ist alles erlaubt!
Das gebietet die Ethik. Notkompetenz ist da gar nicht mehr anwendungsfähig. Für einen solchen Notfall gibt es auch keine Gesetze oder Regeln. Allerdings sollte es auch wirklich Ultima Ratio sein und nicht nur aus Jux erfolgen. Derjenige, der den Patienten ersticken läßt wird wohl juristisch nichts zu befürchten haben, allerdings wird er ein flexibles Gewissen brauchen.
Neminem laede, immo omnes quantum potes iuva
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Sofern es bona fide und nicht erkennbar unsinnig war, ist im rechtfertigenden Notstand bei immanenter Lebensgefahr so ziemlich alles erlaubt.Original geschrieben von DoktorW
Auch das ist nicht ganz korrekt! Man kann sich nicht mit allen Taten hinter dem rechtfertigenden Notstand verstecken!!
Neminem laede, immo omnes quantum potes iuva