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Die subcutane Infusion wird in seltenen Fällen zur langsamen Volumengabe ihre Berechtigung finden, auch wenn sie nicht mehr up to date ist.
zur Resorptionsgeschwindigkeit:
Bis zu 1000 ml / 24 h sind problemlos resorbierbar
Ein weiterer Vorteil im Altenheim (deutlich weniger Personal als im Krankenhaus mit selteneren Kontrollgängen)
Bei einer versehentlichen Diskonnektion fließt lediglich die noch nicht resorbierte Flüssigkeit zurück, bei einer Venenverweilkanüle kann der Patient einiges an Blut verlieren.
Trotzdem stammt die subcutane Infusion noch aus Zeiten, in denen Portsysteme, PEG´s ect. noch nicht eingesetzt worden sind, so dass heute die Notwendigkeit immer weiter zurückgeht.
Morgens Aponal, abends Leponex !