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Thema: Opiate

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
    Mitglied seit
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    Original geschrieben von Bärentöter
    Opiate werden über die Leber verstoffwechselt, aber von Leberschäden durch Opiate ist mir nichts bekannt.
    Wenn das wahr ist, fragt man sich wirklich warum chronisch Schmerzkranke nicht viel öfter Opiate verschrieben bekommen.

    Ich habe vor einer Weile selbst einmal für ca. 12 Monate Valoron N ret. bekommen und zu den Nebenwirkungen Übelkeit, Schwindel etc. kann ich sagen, dass sie nur in den ersten 7 Tagen aufgetreten sind (dafür aber besonders heftig. Kam mir vor wie Seekrank. Stehen war kaum möglich und so bin ich fast die ganze Zeit auf dem Fußboden rumgerutscht - immer mit einem ziemlich grenzwertigen Gefühl, daß der Mageninhalt gleich ans Tageslicht will )
    Aber das wurde von Tag zu Tag weniger und dann wars verschwunden. Bin trotzdem froh, dass ich z. Zt. ohne auskomme.
    Man fragt sich, ob so stark wirkende Medikamente wirklich ohne Langzeitschäden bleiben aber ich glaub euch mal. ;)
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



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  2. #2
    Banned Avatar von RS-USER-Bärentöter
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    Original geschrieben von Claudi
    Wenn das wahr ist, fragt man sich wirklich warum chronisch Schmerzkranke nicht viel öfter Opiate verschrieben bekommen.
    die alte Angst vieler Ärzte vor den Opiaten



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  3. #3
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
    Mitglied seit
    11.03.2003
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    Original geschrieben von Bärentöter
    die alte Angst vieler Ärzte vor den Opiaten
    und wohl leider nicht nur der Ärzte. Wahrscheinlich haben die üblichen Vorurteile auch damit zu tun. Kann mich erinnern, dass man ruckzuck als "Drogenabhängiger" dagestellt wird, wenn man erwähnt, dass man Opiate nimmt.
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



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  4. #4
    Chef du Cuisine Avatar von Hörbird
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    14.04.2004
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    Original geschrieben von Claudi
    und wohl leider nicht nur der Ärzte. Wahrscheinlich haben die üblichen Vorurteile auch damit zu tun. Kann mich erinnern, dass man ruckzuck als "Drogenabhängiger" dagestellt wird, wenn man erwähnt, dass man Opiate nimmt.
    Naja, ist bei den Opiaten nicht ein gewisses Suchtpotential vorhanden ? *ungläubigindieRundefrag*
    Genug Gespart!


    Pflege: Uns reichts!

    DLRG = Blaulicht-Club "Deutsche-Land-Ratten-Gegner";
    Sind stets dort zur Stelle, wo herkömmliche Rettungsdienste hoffnungslos untergehen würden.



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  5. #5
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
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    Original geschrieben von Hörbird
    Naja, ist bei den Opiaten nicht ein gewisses Suchtpotential vorhanden ? *ungläubigindieRundefrag*
    Ja. Das gilt aber (vereinfacht ausgedrückt) nicht, wenn man Schmerzen hat und dagegen Opiate nimmt.

    ... und irgendwie haben bei chronischen Schmerzen alle Schmerzmittel, die helfen, ein gewisses Suchtpotential... ;)
    Artificial intelligence is no match for natural stupidity.



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