die alte Angst vieler Ärzte vor den OpiatenOriginal geschrieben von Claudi
Wenn das wahr ist, fragt man sich wirklich warum chronisch Schmerzkranke nicht viel öfter Opiate verschrieben bekommen.
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Wenn das wahr ist, fragt man sich wirklich warum chronisch Schmerzkranke nicht viel öfter Opiate verschrieben bekommen.Original geschrieben von Bärentöter
Opiate werden über die Leber verstoffwechselt, aber von Leberschäden durch Opiate ist mir nichts bekannt.
Ich habe vor einer Weile selbst einmal für ca. 12 Monate Valoron N ret. bekommen und zu den Nebenwirkungen Übelkeit, Schwindel etc. kann ich sagen, dass sie nur in den ersten 7 Tagen aufgetreten sind (dafür aber besonders heftig. Kam mir vor wie Seekrank. Stehen war kaum möglich und so bin ich fast die ganze Zeit auf dem Fußboden rumgerutscht - immer mit einem ziemlich grenzwertigen Gefühl, daß der Mageninhalt gleich ans Tageslicht will )
Aber das wurde von Tag zu Tag weniger und dann wars verschwunden. Bin trotzdem froh, dass ich z. Zt. ohne auskomme.
Man fragt sich, ob so stark wirkende Medikamente wirklich ohne Langzeitschäden bleiben aber ich glaub euch mal. ;)
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
die alte Angst vieler Ärzte vor den OpiatenOriginal geschrieben von Claudi
Wenn das wahr ist, fragt man sich wirklich warum chronisch Schmerzkranke nicht viel öfter Opiate verschrieben bekommen.
und wohl leider nicht nur der Ärzte. Wahrscheinlich haben die üblichen Vorurteile auch damit zu tun. Kann mich erinnern, dass man ruckzuck als "Drogenabhängiger" dagestellt wird, wenn man erwähnt, dass man Opiate nimmt.Original geschrieben von Bärentöter
die alte Angst vieler Ärzte vor den Opiaten
Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen
Naja, ist bei den Opiaten nicht ein gewisses Suchtpotential vorhanden ? *ungläubigindieRundefrag*Original geschrieben von Claudi
und wohl leider nicht nur der Ärzte. Wahrscheinlich haben die üblichen Vorurteile auch damit zu tun. Kann mich erinnern, dass man ruckzuck als "Drogenabhängiger" dagestellt wird, wenn man erwähnt, dass man Opiate nimmt.
Genug Gespart!
Pflege: Uns reichts!
DLRG = Blaulicht-Club "Deutsche-Land-Ratten-Gegner";
Sind stets dort zur Stelle, wo herkömmliche Rettungsdienste hoffnungslos untergehen würden.
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Ja. Das gilt aber (vereinfacht ausgedrückt) nicht, wenn man Schmerzen hat und dagegen Opiate nimmt.Original geschrieben von Hörbird
Naja, ist bei den Opiaten nicht ein gewisses Suchtpotential vorhanden ? *ungläubigindieRundefrag*
... und irgendwie haben bei chronischen Schmerzen alle Schmerzmittel, die helfen, ein gewisses Suchtpotential... ;)
Artificial intelligence is no match for natural stupidity.