... und hier den Vorschlag der Bundesärztekammer.
Quelle: http://www.bundesaerztekammer.de/30/...nskatalog.html
... und hier den Vorschlag der Bundesärztekammer.
Quelle: http://www.bundesaerztekammer.de/30/...nskatalog.html
"Entscheide dich für Hypothekenraten, Waschmaschinen, Autos; entscheide dich dafür, auf der Couch rumzusitzen & bescheuerte Gameshows anzuglotzen, während du dir Junkfood in den Mund stopfst. Entscheide dich dafür, langsam zu verrotten. Entscheide dich fürs Leben."
[Trainspotting]
Ich hab eine Liste auf der noch Sachen wie Scheintot stehen. Die ist eigentlich total unbrauchbar und ich versuche jetzt etwas zu basteln, was dem österreichischen RS bis zum deutschen RA als Leitlinie dient und zwar vor Ort und nach Möglichkeit auch als Disponent in der LS.
Ich weiß aber noch nicht einmal, wie ich das am besten strukturieren soll. Es gibt da viele verschiedene Ansätze, aber ich bin mit keinem wunschlos glücklich.
Was ich auf jeden Fall vermeiden möchte sind Diagnosen, die präklinisch nicht verifizierbar sind.
Für den Österreichischen RS, der sich strikt an die ÖRK-Lehrmeinung hällt, ist fast alles NA-Indikation
Für den Deutschen RA schon um einiges weniger ...
Meine Meinung: ... für jeden halbwegs medizinisch gebildeten Menschen (egal ob RS.at oder RA.de) ists so, dass man den NA dann herbeiruft, wenn man selber nicht mehr in der Lage ist, dem Patienten eine optimale Versorgung zukommen zu lassen oder er einfach nicht mehr weiter weiß.
An richtiga Vorarlberger seet "gsi" ("xi")
Naja, in Bayern ist ja auch fast alles NA. FInd ich auch nicht direkt schlecht, ist doch die ex ante Sicht des Notfalls die auschlaggebende.
Es geht hier um einen Indikationskatalog für österreichische Rettungs- und Notfallsanitäter (allerdings nicht RK).
Die bisher exisitierende Liste ist teilweise aus dem Gorgaß/Ahnefeld übernommen und doch recht konfus (der Krampfanfall steht beispielsweise in vier Varianten drauf).
Meint ihr, dass eine einfache Gliederung nach Symptomen oder doch eine komplexere Gliederung nach (Arbeits)diagnosen besser wäre?
Momentan haben wir beides auf der Liste.
Interessant wäre auch eine Sichtweise der Notärzte. Vielleicht können wir die ja auch bei den Notärzten erfragen, die dann mit den Nachforderungen leben müssen.
Ach ja, Hallo Luas!