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Thema: WJT Köln

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer
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    29.12.2004
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    Also ich werde auch beim WJT in Köln sein und zwar als Ehrenamtlicher Teamleiter also so zusagen als Offizeller Vollunter *g* Ich bin vom 9.-22.August warscheinlich in Köln stationiert aber da gibt es noch keine Infos zu!
    Aber würde mich freuen euch dort mal zu sehen uns zu treffen!

    Und die Iddee mit den Pins ist auch tierisch geil! Ich wäre sofort dabei!
    Jetzt gehts los!! Jetzt gehts los!!

    www.drk-epe.de müßt ihr gucken!!! www.plueschi-retter.beppworld.de

    Es ist alles wie immer nur Schlimmer! ZITAT by Bernd das Brot



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  2. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Geduldsbalken-Träger
    Mitglied seit
    17.02.2004
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    993
    Also...
    ...ich darf mal wieder nicht mitspielen:

    Im "Kerngebiet" werden fast nur Einheiten in Einsatz gebracht, die von weiter her kommen. (Ortskenntnis nicht notwendig!). Alles was "fährt" oder im "Ring um Köln" (Einheiten werden etwa 20 Km um das Einsatzgebiet gesammelt um für alle Fälle anrücken zu können) kommt auch von dort und bringt notwendige Ortskenntnis mit.
    Erste Planungen gingen von rd. 800.000 Menschen auf den Abschluß-Veranstaltungen am letzten WE aus. Mittlerweile gehen die Schätzungen (je nach Wetterlage, welcher Papst - kommt überhaupt einer etc.) von gut 1,2 bis 1,6 Mio. Menschen aus.
    Zahlen sind aber sehr variabel!
    Die Planungen werden auch laufend den Gegebenheiten angepasst. Also nix genaues kann verbreitet werden - oder man müsste ein "wöchentliches" Update machen. Ob das jedoch Sinn macht?

    Der MHD hat die sanitätdienstliche Koordination. Das DRK (und sicher auch andere HiOrg) helfen aus.

    Die Unterbringung der Gäste/Teilnehmer erfolgt in Privatunterkünften und teilweise in Schulen/Turnhallen. Ob hier einer sanitätsdienstliche Versorgung zu stellen ist, wird wohl noch geprüft.

    Alles in allem wird es sicher ganz interessant - passieren muss trotzdem nichts!
    MfG
    Klaus

    P.S.: So einen Pin würde ich trotzdem gerne haben...
    Es ist alles eine Frage der Organisation.



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  3. #23
    lächeln und weiter arbeit Avatar von RS-USER-Sahra
    Mitglied seit
    15.12.2003
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    Gut wir kommen von weit weg her.
    Deswegen sind wir auf der Hauptveranstalltung.
    Na ja und wir kriegen unsere Autos auch einfach nicht ECKIG und können aus unseren LP12 kein Corpuls machen.
    Wie von den Kölnern gefordert))



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  4. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Die Führungsnull
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    Werde michmal in einen ruhigen Minute hinsetzten und versuchen die Informationen zu strukturieren. Das Problem sind hier Mehrfachzuständigkeiten. Fehlende Planungen. Fehlende Informationen von Seiten des WJT-Büros. Fehlende Informationen der Bezirksregierungen. Und pures Chaos.

    Vielleicht sollten wir ein paar Italiener einfliegen. Die schaffen das in 2 Tagen.

    Hinzu kommt, das man zwischen Abschlussveranstaltung und dem vorher laufenden Rahmenprogramm unterscheiden muss.

    LG

    Die Null
    Chaos, Panik, Unordnung - Mein Job hier ist getan



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  5. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Geduldsbalken-Träger
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    17.02.2004
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    993
    Heute im Kölner-Stadtanzeiger:

    www.ksta.de
    Hier der Artikel:
    Retter haben schon feste Pläne

    VON UDO BEISSEL, 19.04.05, 07:18h

    Innerhalb von drei Minuten soll jede Einsatzstelle erreichbar sein.
    Kerpen - Mit etwa 2000 Patienten rechnen die Planer des Weltjugendtags für den Abschlussgottesdienst auf dem Marienfeld bei Kerpen. Dies ist das Ergebnis von Schätzungen, bei denen die Erfahrungen in Millionenstädten berücksichtigt wurden. Gestern stellte der Krisenstab des Rhein-Erft-Kreises das Konzept für Rettungsdienst und Feuerwehr vor. Etwa eine Million Menschen werden auf dem Marienfeld am 20. und 21. August erwartet. Doch wie viele erkranken im Durchschnitt bei einer solchen Veranstaltung? Für den Krisenstab ist die Frage nicht einfach zu beantworten. Der Ärztliche Leiter des Rettungsdienstes, Hubert Titz: „Es gab bislang keine Veranstaltung in dieser Größenordnung und diesem Anforderungsprofil.“ Die Planer legten schließlich den 24-Stunden-Schnitt einer Millionenstadt zugrunde - mit allen Bereichen vom Zahnarzt über den Gynäkologen bis hin zum Psychologen.

    So errechnete man eine Zahl von etwa 2000 Patienten, wenn nichts außerordentliches passiert. Es geht von Personen, die mit dem Fuß umgeknickt sind, bis hin zu Menschen, die eine Akutversorgung nach einem Herzinfarkt brauchen oder auch Leute, die bei der Feier einen so genannten sakralen Schub erleiden. 40 Unfallhilfsstellen mit 40 Ärzten und 750 Sanitätern werden auf dem Marienfeld verteilt sein. „Die Versorgung ist so aufgebaut, dass innerhalb von drei Minuten jede Einsatzstelle erreicht ist“, erklärt Harald Band, Leiter des Rettungs- und Sanitätsdienstes. Für Pilger, die schwer erkranken, stellt die Bundeswehr ein Medical-Center, ein kleines Container-Krankenhaus, am Rande des Marienfeldes zur Verfügung; hier können 75 Patienten betreut werden; auch sind Intensivbetten vorgesehen. Außerdem halten Krankenhäuser in der Umgebung entsprechende Kapazitäten vor. Insgesamt werden 70 Ärzte zur Verfügung stehen. 100 Rettungswagen aus ganz NRW und drei Hubschrauber werden vorgehalten. Die Feuerwehr im Rhein-Erft-Kreis ist auch entsprechend vorbereitet. „3000 Helfer leisten den Grundschutz in den Städten und auf dem Marienfeld“, erklärt Wolfgang Graß, verantwortlich für den Brandschutz. 90 Fahrzeuge und 260 Einsatzkräfte stehen pro Schicht bereit. Auch gibt es Unterstützung von anderen Feuerwehren aus NRW.

    „Das Konzept ist so aufgebaut, dass auch Großschadensfälle, wie zum Beispiel ein Busunglück oder ein Großbrand, in der Einsatzplanung berücksichtigt sind“, ergänzt Peter Siebert, stellvertretender Kreisbrandmeister. Ordnungsdezernent Hans-Hermann Tirre, Leiter des Krisenstabes und Ludwig Bodden, Kreisbrandmeister im Rhein-Erft-Kreis, stellten eindeutig klar, dass nicht die Schwere der Verletzungen ein Problem werden könnte, sondern allenfalls die Masse von Menschen - zum Beispiel nach einem Hagelschauer.

    Artikel-Link: Retter haben schon Pläne

    So, ich hoffe, ich habe alles beachtet.

    MfG
    Klaus
    Es ist alles eine Frage der Organisation.



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