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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    ^^ - Liebhaber Avatar von Moonlay
    Mitglied seit
    18.01.2005
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    351
    irgendwie sind wir grad die einizigen die diesen thread bestreiten... ja ich sag´s einfach mal so..wenn man nicht selbst von solchen thematiken ahnung hat weiss man nicht wie man sich verhalten soll und macht oft solche fehler..genau deshalb war mir dieser thread auch wichtig, weil ich denke es kann sehr hilfreich sein in etwa zu wissen wie man sich bei solch einem problem verhalten kann/soll...
    Hello again



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  2. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von saddamski
    Mitglied seit
    17.08.2004
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    933
    Ein Problem ist mit sicherheit auch, dass man sowas nicht wirklich trainieren kann.
    War bisher nur einmal bei einem psy. Notfall...da hab ich an alles gedacht, aber nicht mehr an die dollen Sachen bzw. "Sprüche" die man sagen darf oder nicht.

    natürlich mag es nicht gut sein, wenn man erst sagt "Hey, ich bin hier um zu helfen" und später wieder weg ist.
    Aber anders geht es nun mal nicht.

    Und wirklich belassen würde ich niemanden mit psy. Problemen. Zumal das ganze ja auch ziemlich schwer einzuschätzen ist. Das soll mal besser ein Arzt machen, der den pat. zur Not auch dabehalten bzw. Einweisen kann.

    Ich denke psy. Notfälle bzw. Krankheiten sind die schlimmsten und problematischten.

    Vielleicht hat ja jemand mal eine interessante Fortbildung o.ä. in diesem Bereich gemacht..

    Tobias
    "So, Infektion ist fertig...ähhhh, ich meine Infusion"



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  3. #13
    Sanitöter im Med.Studium Avatar von RS-USER-titan_cb
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    20.01.2004
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    646
    Ich habe erfahren, dass in unserer Abteilung in einer der nächsten Fortbildungen auf die Thematik "Psychischer Notfall" eingegangen werden soll ... mal sehn.

    Wir haben in Vlbg ein Kriseninterventionsteam (KIT) ... da gibts ausgebildete Leute für psych. Notfälle bei Einsatzkräften (Großunfall u.ä.). Das KIT wird ebenso für Personen eingesetzt, die z.B. einen nahen Angehörigen verloren haben und mit der Situation nicht zu recht kommen oder sonstige psych. Traumata erlitten haben - hat sich schon oft ausgezahlt - auch wenns etwas dauert, bis die da sind (so an die 20 - 40 min wenns gut läuft)

    Ich finde mich als RS allerdings oft in einer verzwickten Lage. Auch wenn ich Patienten mit psychischen Problemen helfen will - oft habe ich keine 30min mit dem Patienten zu tun; da ist oft das einzige, was man tun kann ein gewisses Vertrauensverhältnis schaffen und aktiv Zuhören - sofern der Patient über seine Probleme sprechen will.
    An richtiga Vorarlberger seet "gsi" ("xi")



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  4. #14
    Deeskalator Avatar von RS-USER-opus
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    Original geschrieben von saddamski
    Ein Problem ist mit sicherheit auch, dass man sowas nicht wirklich trainieren kann.
    War bisher nur einmal bei einem psy. Notfall...da hab ich an alles gedacht, aber nicht mehr an die dollen Sachen bzw. "Sprüche" die man sagen darf oder nicht.
    Doch doch, man kann es trainieren und man kann sogar darin gezielt ausgebildet werden.

    Unser Verein betreibt den Stuttgarter Krisen-Interventionsdienst , das ist dasselbe wie Notfallseelsorge, aber auf weltlicher Basis und daher oft etwas eher aktzeptiert. Es gibt dafür eine hervorragende Ausbildung, die ich sehr empfehlen kann.
    Der Dienst wird relativ häufig angenommen und kann sehr viel bewirken.
    Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut.

    Peter Ustinov



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  5. #15
    ^^ - Liebhaber Avatar von Moonlay
    Mitglied seit
    18.01.2005
    Beiträge
    351
    klar kann so ein KIT-training viel bewirken, möchte ich nicht ausschlagen...


    aber mir gehts jetzt speziell um euch im forum....

    kann leider schlecht so nen fall im traininigs-center posten....


    aber sagt mir doch mal....wie steht ihr persönlich zu sowas?

    wichtig/unwichtig??
    Hello again



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