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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    RS Avatar von Jibjib
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    Hihi, das ist mit Sicherheit der Grund, eine ähnliche Frage habe ich im Weightwatchers-Forum gelesen, da wollte jemand wissen, wieviele Punkte er zusätzlich essen darf, wenn er Blut gespendet hat.
    Ist es nicht so, dass die Flüssigkeit relativ schnell aufgefüllt wird und die Blutkörperchen erst nach und nach mit der normalen Produktion ersetzt werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Körper da den Turbogang reinschmeißt und Energie verbraucht. Dann würde ja auch die lange Pause nach der Vollblutspende gar keinen Sinn machen oder?
    Das Leben ist soooo einfach - nur die Schwierigkeiten nicht.



  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von krumel
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    Nee, ging in dem Fall um künstliche Ernährungformen... Daraufhin kam dann die Frage, wie viel man denn beim Polytrauma zusätzlich "dazufüttern" müsste, wenn der Blutverlust soundsogroß war..

    Grüße
    Philipp



  3. #8
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
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    6.382
    @jibjib: und? Wieviel Punkte darf man denn mehr essen?


    @krumel: Aber bei einem hohen Blutverlust bei Polytrauma wird ja auch ggf. Vollblut gegeben. Oder muss das bei euch der Körper ganz allein schaffen? (was einen nicht umbringt... )
    Ich denke mal, wenn wirklich mehr Kalorien verbraucht werden, dann hätte es schon ein kluger Mensch herausgefunden und bei der Berechnung berücksichtigt. ;)
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



  4. #9
    RS Avatar von Jibjib
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    30.05.2005
    Beiträge
    47
    @claudi: ich denke die Frage stellt sich eigentlich gar nicht. Durch die "Zwangfütterung" der reizenden Schwesternhelferinnen, würde ich persönlich den Blutspendetag zum Punkte-zähl-freien-Tag erklären.
    Ich glaube, wenn man sagen würde, dass man das Brot ohne fingerdicke Butter möchte, kommt man nicht lebend da raus. ;)
    Gruß Jibby
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