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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Felix
    Guest
    Ich hab da grad was gefunden, ich stelle das einfach mal hier rein:

    http://www.snopes.com/crime/prevent/icephone.asp

    Was haltet Ihr von der Idee? Macht das Sinn? Man müsste ja in Deutschland nicht unbedingt "I C E" als Kürzel nehmen... Ich hab mich aber gefragt wie oft der RD mit Angehörigen telefonieren muss - doch wohl höchst selten... Insofern liegt da der schwarze Peter eher in der Notaufnahme.



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  2. #2
    Der Präkordiale Avatar von Resq69
    Mitglied seit
    14.06.2005
    Beiträge
    108
    Dies ist ein Deutsches Forum!!!
    Gibt es diesen Beitrag auch in unserer Muttersprache?????
    Danke.
    Wenn Dumm wirklich gut Fickt, haben wir in 5 Jahren ein Volk von Pornodarstellern.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-blacksheep
    Mitglied seit
    09.03.2003
    Beiträge
    3.344
    Klemmen deine Ausrufezeichen und Fragezeichen? Oder wieso hängst du immer so viele dran?
    Für die nicht dem Englischen mächtigen mal grob umrissen:

    ICE = In Case of Emergency = Im Falle eines Notfalls.

    In dem Beitrag gehts darum (eigendlich um eine Urbane Legende ) das in England von Vodavone aufgegerufen wurde das man in die Handy unter dem Namen ICE (ICE1,ICE2...) die Personen abspeichern soll die der RD im Falle eines Notfalls bei dem der Pat dann nicht mehr bei Bewusstsein oder durch sonstige Erkrankungen nicht mehr in der Lage ist kund zu tun wer denn benachrichtige werden soll.
    Sowas mag Anamneseerhebungen doch schon etwas vereinfachen.

    Übrigens: Vielleicht mal den Ton ein wenig ändern. Es geht auch freundlicher.
    Mau



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  4. #4
    Felix
    Guest
    Wie Frau Mikkelson von snopes.com aber recherchiert hat, ist es keine urbane Legende.

    Auf Deutsch gibt's den Beitrag nicht, ich wollte ihn aus naheliegenden Gründen auch nicht vom babelfish übersetzen lassen... Ich fasse aber mal kurz zusammen:

    Ein englischer Paramedic meint, dass es sinnvoll sei, bei jedem Notfallpatienten Kontaktinformationen für Angehörige zu haben, damit man bei bewusstlosen Patienten möglicherweise etwas über die Kranheitsgeschichte erfahren kann, o.ä.

    Weil in Personalausweisen etc., solche Infos nicht drinstehen, aber fast jeder heute ein Handy dabei hat, möchte er, dass jeder unter einem einheitlichen Kürzel (in England eben "ICE" für "in case of emergency") eine oder mehrere Nummern abspeichert, die man im Notfall anrufen soll.

    Frau Mikkelson wendet aber ein, dass ein Handy ja auch mal kaputt gehen kann, und dass es nicht immer dem eigentlichen Eigentümer zugeordnet werden kann (VU mit drei Fahrzeuginsaßen, und auf dem Armaturenbrett liegen drei Handies.. oder so...)



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-blacksheep
    Mitglied seit
    09.03.2003
    Beiträge
    3.344
    Original geschrieben von Felix
    Wie Frau Mikkelson von snopes.com aber recherchiert hat, ist es keine urbane Legende.
    Dat wollt ich gar nicht bezweifeln. Dachte der Status "True" würde für sich sprechen
    Mau



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