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Umfrageergebnis anzeigen: Dekubitusrisiko-Skalen

Teilnehmer
13. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Norton

    5 38,46%
  • Braden

    7 53,85%
  • Waterlow

    0 0%
  • keine

    1 7,69%
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Ergebnis 1 bis 5 von 14
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
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    Es fühle sich jeder in der Pflege sich rumtreibender angesprochen

    Mit welchen Skalen schätzt ihr bei euren Bewohnern / Patienten das Dekubitusrisiko ein ?

    Wie zufrieden seid ihr mit dem Ergebnis ? (Zuverlässigkeit)

    Wie geht ihr mit den Ergebnissen in eurer Planung um ?
    Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen.



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  2. #2
    Chef du Cuisine Avatar von Hörbird
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    Original geschrieben von rettungshamster
    Es fühle sich jeder in der Pflege sich rumtreibender angesprochen

    Mit welchen Skalen schätzt ihr bei euren Bewohnern / Patienten das Dekubitusrisiko ein ?

    Wie zufrieden seid ihr mit dem Ergebnis ? (Zuverlässigkeit)

    Wie geht ihr mit den Ergebnissen in eurer Planung um ?
    Bisher haben wir offiziell die Braden-Skala benutzt!

    Und inoffiziell natürlich keine. Unsere Schwestern hatten das im Blut, wer gefährdet war und wer nicht!

    Wer die Pathogenese kennt und damit auch die Faktoren, der wird auch so abschätzen könne, wie hoch das Risiko ist.

    In den wenigsten Fällen ist die magelnde Planung schuld - sondern die Durchführung der Maßnahmen.
    Genug Gespart!


    Pflege: Uns reichts!

    DLRG = Blaulicht-Club "Deutsche-Land-Ratten-Gegner";
    Sind stets dort zur Stelle, wo herkömmliche Rettungsdienste hoffnungslos untergehen würden.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
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    Original geschrieben von Hörbird


    In den wenigsten Fällen ist die magelnde Planung schuld - sondern die Durchführung der Maßnahmen.
    Das sind ja zwei verschiedene paar Schuhe.

    Es ist ja schon so, dass das Ergebnis der Skala in der Planung zugrunde liegen muss und dementsprechend die Maßnahmen ausgerichtet werden sollen (angelehnt an den hauseigenen Standard etc.)

    Und ich sehe immer wieder bei exam. Kollegen von mir eine unzureichende Dekubitusprophylaxe in der Planung. Gerade dann wenn Dekubitalulcera entstanden sind und ich im Rahmen des Wundkonsils die Planung zerpflücke.
    Also daher kann man auch hier eine Teilschuld anlasten. Denn nur was ich ausreichend gut geplant und somit schriftlich niedergelegt habe, können (auch nicht-exam.) Kollegen durchführen.
    Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen.



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  4. #4
    Chef du Cuisine Avatar von Hörbird
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    Original geschrieben von rettungshamster
    Das sind ja zwei verschiedene paar Schuhe.

    Es ist ja schon so, dass das Ergebnis der Skala in der Planung zugrunde liegen muss und dementsprechend die Maßnahmen ausgerichtet werden sollen (angelehnt an den hauseigenen Standard etc.)

    Und ich sehe immer wieder bei exam. Kollegen von mir eine unzureichende Dekubitusprophylaxe in der Planung. Gerade dann wenn Dekubitalulcera entstanden sind und ich im Rahmen des Wundkonsils die Planung zerpflücke.
    Also daher kann man auch hier eine Teilschuld anlasten. Denn nur was ich ausreichend gut geplant und somit schriftlich niedergelegt habe, können (auch nicht-exam.) Kollegen durchführen.
    Tja... Geplant wurde da nix. es wurde nur eingeschätzt ob sie ein Risiko hatten oder nicht. Dann gab's entweder rausmobilisierung in den Stuhl, oder 2-3 stündliche Lagerung im bett. Bei sehr schweren Fällen dann auch die Wechseldruckmatratze.
    Genug Gespart!


    Pflege: Uns reichts!

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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
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    @ Hörbird...du bist doch im KH oder ? *grübel*

    Und da wird keine Dekubitusprophylaxe geplant ? Ihr habt doch bestimmt einen Standard darüber ?
    Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen.



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