teaser bild
Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 17
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Con
    Guest
    Das ist nur ein "positiver" Ausreisser. Sonst isses wie bei Euch.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Advocatus Diaboli
    Mitglied seit
    31.08.2003
    Beiträge
    509
    Original geschrieben von Con
    Das ist nur ein "positiver" Ausreisser. Sonst isses wie bei Euch.
    okay, zuerst meinen segen .... und dann mein beileid .... traurig ... irgendwie ist es immer das selbe ....



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Con
    Guest
    Ich hab die Tage mal mit unserem Intensivoberarzt gemeckert. Mal sehen wie lange es anhält.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #9
    DerBlinde
    Guest
    Moinsen...

    Gut, in meinem speziell eng gefaßten Fachbereich besteht die Indikation zur Tracheotomie nur bei verzögertem oder nicht möglichen Weaning von der Beatmung.
    Wir führen, sehr zum Leidwesen der Kollegen aus der HNO, fast ausschließlich Dilatationstracheotomien durch (in den letzten 8 Jahren nur 2 Konventionelle). Die Ergebnisse sind gut.
    Schluckstörungen kennen wir bei den Trachealkanplen. Wobei es irrelevant ist, ob eine konventionelle oder eine Dilatationstracheotomie durchgeführt worden sind. Der Grund ist die Anatomie und der Habitus des jeweiligen Patienten und die Kanüle. Ist es ein Patient mit schlankem Hals, stützt sich die Kanüle nur allzu oft an der Hinterwand der Trachea ab.
    Dadurch haben die Patienten Schluckstörungen. Sollten sie respiratorisch stabil sein und ansonsten keine Kontraindikationen gegen eine Dekanülierung sprechen, profitieren dies Patienten in der Regel von einer raschen (und mutigen) Dekanülierung.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #10
    DerBlinde
    Guest
    Original geschrieben von Con
    ... Meiner Meinung nach sollte jedoch erst mit dem oralen Kostaufbau begonnen werden, wenn der Patient dekan�liert ist. Dann herrschen n�mlich wieder normalere Verh�ltnisse im Hals.
    Wieso? Die Trachealkanüle liegt doch in der Trachea und nicht im Ösophagus. Es gibt keine Gründe, warum man mit einer Trachealkanüle nicht normal essen sollte. Zumal die Kanüle, sofern es keine Sprechkanüle ist, auch einen Aspirationsschutz darstellen kann.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook