tja, die docs haben alle ein meherfaches angebot zum erlernen aller geræte und es defis bekommen, aber bis auf die anestesiaerzte , die auch prehospital teatig sind ( HKP ) hat keiner interesse gezeigt. Sie wissen , das wir immer fuer sie da sind und volle kontrolle ueber das medizintechnische ekvipment haben. sie( die docs. kønnen sich da voll auf die behandlung konzentrieren. Das die Blutgasmaschiene gesperrt wurde ist eine folge vom hemmungslosen gebrauch dieser von allen møglichen fremden abteilungen und es dient auch der kvalitetssicherung
Und die ueberforderten asisstenzaerzte sind deswegen so ueberfordert weil sie vielleicht oft nicht genug mit dem erfahrenen pflegekraft hand in hand arbeiten?
Glaub mir, im hohen norden ist es auf jeden fall vieeeel schøner im krankenhaus zu arbeiten. Fast kein Mobbing, 35,5 stunden woche, relativ gut bezahlt und ein insgesamt flexiblerer arbeitsmarkt. Die delegationen nicht ærztlicher tætigkeiten gelten auch præhospital. Die Rettungssassistenten haben feststehende delegation fuer prehospitale trombolyse, ( Die Indikation wird per gefaxtem EKG vom diensthabenden mediziner in der Leitstelle abgesichert), morfin+nitro+klexane+i.v.Zugang etc volles programm ohne arzt in der næhe. ( Z.B. 3 Std. fahrtzeit vom næchsten KH...Allerdings werden die kvalifikationen jæhrlich ueberprueft und vom speziell fuer die Ambulansearbeidere mit Fachbrief (2 Jahre Schule+ 2 Jahre praxis+Examen) abgenommen. Insgesammt ein sehr herrausfordendes arbeitsmiljø.
Niemand kann alles wissen!Und braucht es auch nicht bei uns, denn wir sind in unserer kueche (ER) der koch und schaffen fuer patienten und aerzte optimale bedingungen, dafuer trainieren wir auch regelmaessig gemeinsam (BEST) zusammen.