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Diese Woche wurde mir eine ältere Patientin mit der Diagnose "ST-Hebungsinfarkt im beginnenden kardiogenen Schock" gebracht. Irgendwie kam sie mir komisch vor (das EKG auch), tatsächlich war nach Behebung einer Frequenz von ca 140/min nichts mehr von ihren (tachykardiebedingten) ST-Hebungen übrig.
Aber zum Thema:
Unsere Notärzte sind eher zurückhaltend, wenn nach dem üblichen Programm noch eine Tachykardie besteht, benutzen die meisten doch Metoprolol (Beloc) milliliterweise titrierend. Das kommt aber eher am Ende der Überlegungen.
Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur in ihr zurechtfinden.
- A. Einstein