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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Rettungsziege
    Registriert seit
    27.04.2005
    Beiträge
    3.294
    Original geschrieben von Bärentöter
    so ein Schwachfug! @Ziege!
    Sag mal, hast du eigentlich nichts besseres zu tun,
    als in irgendwelche Threads irgendwelche blöde und sinnlose Kommentare zu schreiben?

    Wenn ich etwas zum Thema Schlaf auf saddamski seinen Post antworte,
    dann wird zum einen er wohl wissen, was ich meine
    und zum anderen du nicht beurteilen können ob es Schwachsinn ist oder nicht.
    Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen.
    Freiheit ist, wenn das Schaf bewaffnet ist!



  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Beachbaer82
    Registriert seit
    26.01.2004
    Beiträge
    2.071
    Jetzt, wo uns die Leitstelle wieder mal zur besten Schlafenszeit geweckt hat, kann ich die Frage nur mit: weil Schlaf was schönes ist! beantworten.

    Stellt euch vor, wieviel Zeit wir mehr hätten, würden wir net pennen.
    Statt 16-18 Std auf einmal die vollen 24...

    Ich weiß gar nichts mit der Mehrzeit anzufangen...
    OK, es gibt Leute, da könnte der Tag 30 Stunden haben und die hätten keine Langeweile, aber ein sag ich euch:

    Ich freu mich RIESIG auf mein Bett ( inkl. Schatz die es warm hält ) und den dazugehörigen Schlaf morgen früh!!!

    In diesem Sinne, angenehme Nachtruhe, süße Träume und einen erholsamen Schlaf
    ... sonst hängst du da wie Jesus an Karfreitag! (B. Stromberg)



  3. #18
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    06.04.2006
    Beiträge
    601
    Antwort: wir brauchen wohl den Schlaf

    Begründung: Schlafentzug ist ein recht effektives Folterinstrument

    Okay, das ist jetzt makaber, aber es spricht dafür, dass wir schlafen müssen, ob wir wollen, oder nicht.

    Warum sonst versuchen Neurologen und Psychiater einen gesunden Tag-Nacht-Rhythmus wieder her zu stellen? Warum gibt es Menschen, die durch Schichtarbeit so krank werden, dass sie arbeitsunfähig werden können?

    Diese Ruhephase für das aktive Bewusstsein scheint wichtig zu sein. Lebenswichtig würde ich fast sagen. Schließlich resultiert Schlafmangel über lange Sicht in psychischen Störungen.



  4. #19
    Master (upgraded) Avatar von RS-USER-Linda
    Registriert seit
    05.05.2005
    Beiträge
    355
    @hamster: Ich traue der Evolution eine Menge zu - auch daß sich am ehesten die Giraffen fortpflanzen, die weniger schlafen und damit weniger Gefahr laufen, gefressen zu werden. Das hat wenig mit Hirn zu tun, in diesem Fall.
    Und ich traue auch Tieren eine unglaubliche Menge an geistiger Leistung zu, aber trotzdem bleibe ich dabei, daß das menschliche Hirn immer noch zu mehr fähig ist. Das soziale Verhalten eines Teiles der Menschheit hin oder her. Oder sind Raubkatzen automatisch dumm? Immerhin fressen die andere Tiere... Hauskatzen spielen ihre Beute tot, statt sie schnell und gnädig zu erledigen... Die Reihe ließe sich fortsetzen, du siehst schon.
    ...and then it comes to be that the soothing light at the end of your tunnel
    is just a freight train coming your way...

    "No Leaf Clover"



  5. #20
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
    Registriert seit
    18.03.2003
    Beiträge
    3.254
    Die "intelligente" Hirnmenge kann nichts mit der Schlafmenge zu tun haben. Wenn es danach ginge, müßten Raubkatzen und Hunde deutlich intelligenter sein als Menschen und Babys klüger als Erwachsene (ich bestreite nicht, daß das in Einzelfällen so ist, aber in der Gesamtheit...).
    Es ist sicher so, daß die Schlafmenge etwas mit der Lebensart zu tun hat - nehmt mal grasende Herdentiere oder kleine Nager, die sind den größten Teil des Tages mit Fressen beschäftigt und Tiefschlaf über einen langen Zeitraum wird schnell negativ selektiert durch Beutegreifer. Die präferentiellen Fleischfresser dagegen haben von einer Mahlzeit länger was (u.a. eine Freßnarkose ;) ) und aufgrund von weniger natürlichen Feinden ein anderes Schlafmuster.
    Ebenso verändern sich die Schlafgewohnheiten im Lauf des Lebens; Babys schlafen viel, die Wachperioden sind den "Fütterungszeiten" angepaßt, die aufgrund der geringen Nahrungsaufnahmemenge auch viel häufiger sind als später (meistens ). Alte Leute verändern ihre Schlafgewohnheiten auch wieder, und das nicht nur abhängig von den Forderungen der Arbeitswelt zw. deren Ausbleiben.
    In heißem Klima gibt es mehr nachtaktive Lebewesen, die tagsüber schlafen (nur Esel und deutsche Touristen gehen mittags in die Sonne...). Es gibt die Winterruhe und den Winterschlaf für Zeiten reduzierten Nahrungsangebots, aber kein Bär kann "auf Vorrat schlafen" und dann eben den ganzen Sommer über wach bleiben.


    Alles in allem denke ich, daß wir das "Warum" nicht völlig begreifen können, sondern lediglich das Phänomen beschreiben - wir wissen ja nichtmal genau, was "Schlaf" ist! - und sagen können, daß man ohne nicht auskommt.
    Artificial intelligence is no match for natural stupidity.



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