hast du schon recht; wenn der zeitraum absehbar und absehbar kurz ist (wo ist da allerdings die grenze ??), ist die nasale sonde klar die bessere lösung. aber wie gesagt, die biester sind, auch die weichen, verdammt unangenehm, und wenn ein zustand der desorientierung vorliegt, wie es so schön heißt, könnte es dann problematisch werden ... zumindest ist das meine erfahrung. mit dem infektionsrisiko ist das so eine sache. klar hast du erst mal keine wunde, so sie nicht angenäht ist, und selbst dann ist das risiko bedeutend geringer. nur, was ist denn z.b. mit den druckschäden, die diese sonden setzen ?? aber das nur am rande.Original geschrieben von Bärentöter
für die nasale Sonde spricht schon mal die geringere Invasivität und das Fehlen einer Wunde (geringeres Infektionsrisiko), wenn abzusehen ist, daß die Ernährung via Sonde zeitlich begrenzt ist.
(jetzt mehr auf Möhre als auf Hamster bezogen)
letztlich fehlen wirklich noch ein paar informationen zur patientin, aber ich hab´ es schon so verstanden, als ob es sich eher um eine endgültige lösung handelt ...