1) Er paßt nicht in den Tragstuhl, weil man ihn nie wieder rausbekäme - und der Sicherheitsgurt nicht mal annähernd lang genug ist.
2) Das ist eigentlich eh egal, weil der Patient wegen seines Bauches schon seit Jahren nicht mehr sitzen kann.
3) Er kann auch nicht mehr gehen oder stehen, weil er zu schwer für seine Beine ist.
4) Das angegebene Gewicht liegt über dem Gesamtgewicht der Fahrzeugbesatzung - brutto, also mit Ausrüstung...
5) Auf Nachfrage, wann denn das gewogen wurde, antwortet er nicht und wird rot; eigene Schätzungen sagen: vor ca. 40 kg.
6) Im Liegen quillt er rechts und links über das Tragetuch; die (stabilen!) Griffe knarren beim Anheben bedrohlich.
7) Er paßt nur auf die Trage, weil man mit vier Leuten die Fettmassen mithilfe des Tragetuches "hochmodelliert", während Nr. 5 schnell die Seitenteile hochmacht.
8) Nachdem man die Tragetuchgriffe losgelassen hat, steckt der Patient so fest eingekeilt dazwischen, daß er auch ohne mit Mühe ausreichende Gurtlänge die 10G - Regel erfüllen würde. Zum Einladen muß man allerdings wieder modellieren, weil sonst die 25 cm Seitenabstand zwischen Trage und Stuhl nicht reichen würden.
9) Die Nachbarskinder staunen fassungslos das "Michelinmännchen" an und verlangen Autogramme von der Fahrzeugbesatzung, die das Monster gefangen hat.
10) Die zur Tragehilfe für den KTW gescheuchte RTW-Besatzung erwiedert auf den herzlichen Dank für die Hilfe nur "Bei sowas jederzeit wieder!"; beim Weggehen hört man "Solange wir das nicht fahren müssen", "Die armen Schweine!" und vom Prakti "Meine Güte, gibt's sowas öfter? Vielleicht überlege ich mir das mit dem RA doch noch mal..."