doppelter Beitrag - gelöscht
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Seit einiger Zeit sind nun alle RTW und NEF im Landkreis mit dem "I-GEL" ausgerüstet und es liegen die ersten Erfahrungen mit der Anwendung in der Präklinik vor.
Auf allen Fahrzeugen werden die Größen 3,4,5 vorgehalten, jedoch befindet sich auf dem Notfallkoffer "Atmung" aus Platzgründen nur die Größe 4.
Bei den Anwendungen ist vorallem aufgefallen, das es wichti ist genau die richtige Größe zu verwenden, was außerhalb des RTW vor allem bei adipösen Patienten, die mit der Größe 4 beatmet wurden zu Undichtigkeit und unzureichender Beatmung führten. Die Handhabung wurde von den Kollegen als einfach und leicht erlernbar beschrieben. Ich selbst hatte bisher nur die Möglichkeit im Rahmen des Simulatortrainings mit dem "I-Gel" zu arbeiten. Naja die nächste Rea kommt sicher bald
VG Rettungsente
Früher oder später kriegen wir sie alle ... in den RTW
doppelter Beitrag - gelöscht
Früher oder später kriegen wir sie alle ... in den RTW
Persönlich hab ich keine Erfahrung mit den Igeln als Notfall-Tool. Bei uns wurde vor einiger Zeit vom aufblasbaren Modell zu Igel gewechselt, nach anfänglicher Ungläubigkeit sind die meisten völlig begeistert. Gerade haben die Kinderanästhesisten eine Studie bei kleinen Knirpsen abgeschlossen und schienen auch angetan.
@ Volleule: Interessant zu wissen. Hatte in den letzten Tagen die Möglichkeit, mich mit einigen Kinderanästhesisten über von unserem ÄLRD bevorzugten Larynxtuben zu unterhalten und die wussten so gar nichts Positives darüber in der Pädiatrie zu berichten.
Larynxmasken (und offenbar ja nun auch die I-GEL) kommen da deutlich besser weg.
Warum auf den meisten RTW und NEF nur für die Erwachsenen alternatives Airwaymanagement vorgehalten wird, bleibt mir weiterhin schleierhaft o.O
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob die Igels für Kinder offiziell zugelassen sind, zumindest lässt man sie ihre Beobachtungen auf allen möglichen Kongressen vorstellen. Aber offenbar können sie ganz unglaublich viele Intubationen vermeiden.