Wir fangen ab 2 h an, den UCHIs erheblich in kurzen Zeitabständen auf die Ketten zu gehen, meistens achten die aber selber drauf.
Für den Betäuber ist zunächst mal der gegen Ende der "Sperrzeit" nicht unerhebliche Ischämieschmerz "lästig", die Patienten brauchen hohe Analgetika-Dosen, die sie nach Öffnen der Sperre nicht mehr brauchen (-> "wer spritzt, der sitzt" oder "Ultiva(R) ist dein Freund").
Kann mich an eine "schwieeeerige" professorale Knie-TEP mit irgendwie so 3,5h Blutleere erinnern, der Patient hatte danach ein Myo von ca. 30000 und ein darauf folgendes ANV, dann CVVHDF u.a.m.
Kaliumfreisetzung hat der dann natürlich auch, deswegen aufgetretene HRST hab ich aber noch nie gesehen (oder nicht damit in Zusammenhang gebracht ;) ...)