Naja, also erstmal sind grundsätzlich auch Lehrämtler ordentliche Studenten - würden sich die Fakultäten endlich auch mal auf sie einstellen und sie nicht nur als fünftes Rad am Wagen behandeln!
Zitat: "Naja, wenn noch plätze frei sind dürfen auch LA'ler teilnehmen ansonsten haben aber die anderen Vorrang"
Die Schwester meiner Freundin und mein Bruder studieren übrigens Bachelor und deren Zeit zum arbeiten ist zumindest unter der Woche äußerst bescheiden.
Auf welchem Weg wollt ihr denn was erreichen? Oder gefällt es euch so wie es ist?
- Demos auf öffentlichen Plätzen helfen nicht - bereits seit Jahren ausprobiert.
- Gespräche mit der Unileitung helfen auch nicht - im Gegenteil man wird dreißt angelogen und es ist eh immer die Politik Schuld
- vor den Ministerien / Landtagen darf meist nicht demonstriert werden
- Mit Bildungspolitik kann keine Partei in D etwas gewinnen, weil die allgemeinheit offensichtlich kein Problembewustsein hat.
Mit Hörsallbesetzungen wird zumindest mal wieder aufmerksamkeit erreicht - in Wü schafft es morgen sogar der zuständige Minister mal vorbeizu kommen, ich wüsste nicht, dass der seit 2005 mal hier gewesen wäre. Bei uns wurden übrigens für fast alle Veranstaltungen doch noch Ausweichräume gefunden und der Präsident unterstützt uns. Es ist also mehr der Symbolische Akt.
Und zu der Soziologenschelte (weil das ist ja mein drittfach), da könntest du in weiten Zügen recht haben - da läuft wirklich selten was, das liegt aber dann auch (zumindest bei uns) am zuständigen Institut.