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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    11.11.2011
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    4
    Erstmal ein Dank mit Vorbehalt an Daisy für deine ausführliche Anwort. Vorbehalt deswegen, weil du keine meiner Fragen beantwortest. Das was du schreibst, ist alles sehr interessant, aber es geht mir in meinem Post nicht um das Wesen des Transexuellen. Sondern einzig und allein über Operationsmöglichkeiten, Therapiearten für eine Umwandlung.

    Und nein, ich spreche nicht von Gesichtsoperationen.
    Schade. Genau darum geht es mir aber.

    Aber zu sagen, dass der Operateur im Film gestört gewesen sein muss, wenn er solche OPs durchführt, zeugt weder von Toleranz dem Anderssein gegenüber noch von ausreichender Kenntnis auf diesem Gebiet der Medizin.
    Da du den Film nicht gesehen hast, kannst du nicht wissen, dass der Chirurg in dem FIlm tatsächlich psychisch auffällig war. Er hat die Vaginoplastik und alle anderen OPs gegen den Willen des Mannes durchgeführt und ihn in seine tote Exfrau umoperiert. Dafür soll ich Toleranz haben? Wenn solche Operationen nach Wunsch des Patienten durchgeführt werden, ist das natürlich eine andere Sache.

    Du weißt schon, dass Transsexualität nicht einfach nur ein Spleen ist, oder? Zumindest hoffe ich, dass du diese Patienten nicht in die Ecke des Abnormen stellst.
    Ich kann nur wiederholen, darum gehts mir in meinem Post nicht. Keine moralischen Fragen.

    Ich bitte darum, dass einer der Tausend Mitglieder in diesem Forum eine Antwort auf meine oben genannten Fragen schreibt.

    Meine Fragen an Euch:

    A) Mit welchen Techniken lassen sich diese Operationsziele realisieren?
    B) Ist dies heutzutage überhaupt schon realistisch? Wenn nein, welche Gewebsveränderungsschritte bedürfen noch Techniken, die noch nicht existieren?
    C) Ist das Vorhaben wahrhaftig minimalinvasiv realisierbar?
    Vielen Danke, Sabeng.



  2. #7
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    38.296
    Schon mal auf die Idee gekommen, dass diesen doch sehr speziellen Film vielleicht kaum einer der User hier gesehen haben könnte? Nur weil was Medizinisches in einem Film vorkommt heisst es ja noch lange nicht, dass Mediziner sich sowas anschauen
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  3. #8
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
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    20.05.2009
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    7.309
    Und vor allem mal ein etwas anderer Ton und eine etwas andere Erwartungshaltung.

    Keiner der hier angemeldeten Personen ist DIR irgendeine Antwort schuldig oder dafür da um DEIN persönlicher "Wie realistisch sind Filme" Doctor zu werden.
    "I can´t come to work today, I have no face"




  4. #9
    Banned, da Neuregistrierung von Khiri
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    118
    Zitat Zitat von Dr.Sabeng Beitrag anzeigen

    Keine moralischen Fragen.
    Nun aber die sind doch bei dem Film gerade angebracht.

    Dass das gezeigte Frankensteinszenario "ich bastele mir aus einem Menschen einen anderen, so wie ich ihn optisch haben will" medizinisch völlig unrealistisch ist, dass wirst du dir doch sicher selbst denken können.
    Geändert von Clara Cecilia (21.11.2011 um 22:11 Uhr)



  5. #10
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
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    Zitat Zitat von Dr.Sabeng Beitrag anzeigen
    Ich bitte darum, dass einer der Tausend Mitglieder in diesem Forum eine Antwort auf meine oben genannten Fragen schreibt.
    Auch ich habe den Film nicht gesehen (und er reizt mich auch nicht), aber auch ich möchte dir empfehlen, einen etwas anderen Ton anzuschlagen, wenn du wirklich eine Antwort haben möchtest. Ein Forum ist meist eine lockere Ansammlung von Menschen, die regelmässig empfindlich reagieren, wenn man versucht zu pushen.

    lg, die niere
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



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