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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #376
    Registrierter Benutzer Avatar von papillon92
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    Guten Morgen
    Zu deinen Fragen: Ja, ich wollte unbedingt auf ITS oder in die Anästhesie, ich persönlich finde das viel spannender als auf Peripherstation. Die einzige periphere, die mich interessiert hätte, wäre Gyn/Geburtshilfe gewesen, dort gab es aber keine freien Stellen
    Ich bin letzten Oktober erst mit meiner Ausbildung fertig geworden. Vor der Ausbildung hab ich nen Minijob, 6 Monate Pflegepraktikum und dann 12 Monate FSJ gemacht, immer in Hoffnung auf einen Studienplatz. Jetzt hab ich ja erfahren, dass ich mich mit Ausbildung + 2 Jahren Beruf in Mainz hätte bewerben können, bereue ich diesen Verlauf -.- :kotz:
    Aus der Intensiv macht es mir größtenteils Spaß, außer dass bei meinem jetzigen AG eine unglaublich miese Stimmung im Betrieb herrscht, das zieht einen extrem runter... Ich hab auch die Fachweiterbildung angeboten bekommen, allerdings frühestens 2022. Man muss ja sparen. Finde das so schade, dass ein Haus so mit seinen Mitarbeitern umgeht... naja.

    Ich sehe, du bist auch im 11. WS (wie ich ), stimmt das noch? Was machst du so?



  2. #377
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Hallo papillon, ich hab mir mit 2,5 Jahren Operationspflege die wartezeit vertrieben. Bescheuerte Arbeitgeber kenne ich auch zur genüge. Peripherstationen waren mir auch zu langweilig. Meine Bewerbungstour führte .ich damals durch die Hälfte der Uniklinika, ich hatte damals ein Angebot von der herzchirurgischen ITS in Freiburg. Ich bin nur kein Grundpflege-Mensch, was ich an einem hpspitatiostag in Frankfurt lernte.

    Willkommen im Forum



  3. #378
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
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    Zu deinen Fragen: Ja, ich wollte unbedingt auf ITS oder in die Anästhesie, ich persönlich finde das viel spannender als auf Peripherstation.
    Das kann ich verstehen. Ich könnte mir auch keine Normalstation vorstellen.

    Genau, ich bin auch im 11.WS. Die Freude, dass das Warten bald ein Ende hat, ist enorm. Das ist ja genau das, was ich immer wollte. Aber mittlerweile habe ich auch richtig viel Angst, dass ich das Studium vllt. gar nicht schaffe. Mein Job gefällt mir nun auch so gut, dass ich mir kaum vorstellen kann, dort irgendwann nicht mehr zu arbeiten. Das wird auf jeden Fall schwer.

    Ich arbeite seit knapp 2 Jahren in der Psychiatrie in einem super tollen Team und wollte dort auch immer hin. Ich hätte niemals gedacht, dass mir praktische Arbeit so viel Spaß machen kann und ich das nicht missen möchte. Dass die Zeit nach der Ausbildung doch so schnell vergeht, hätte ich nicht vermutet. Also, ich bin wirklich glücklich mit meinem Beruf und kann die Wartezeit mittlerweile trotzdem genießen. Das war nicht immer so.

    Wo möchtest du studieren?
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



  4. #379
    Registrierter Benutzer Avatar von papillon92
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    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    Hallo papillon, ich hab mir mit 2,5 Jahren Operationspflege die wartezeit vertrieben. Bescheuerte Arbeitgeber kenne ich auch zur genüge. Peripherstationen waren mir auch zu langweilig. Meine Bewerbungstour führte .ich damals durch die Hälfte der Uniklinika, ich hatte damals ein Angebot von der herzchirurgischen ITS in Freiburg. Ich bin nur kein Grundpflege-Mensch, was ich an einem hpspitatiostag in Frankfurt lernte.

    Willkommen im Forum
    Danke fürs Willkommenheißen

    Genau, ich bin auch im 11.WS. Die Freude, dass das Warten bald ein Ende hat, ist enorm. Das ist ja genau das, was ich immer wollte. Aber mittlerweile habe ich auch richtig viel Angst, dass ich das Studium vllt. gar nicht schaffe. Mein Job gefällt mir nun auch so gut, dass ich mir kaum vorstellen kann, dort irgendwann nicht mehr zu arbeiten. Das wird auf jeden Fall schwer.
    Ja, ich kann nachvollziehen, was du meinst. Mein Job macht mir auch Spaß, allerdings zieht es mich nach wie vor zum Studium. Ich denke aber auch, dass ich ja nichts zu verlieren habe. Sollte ich das Studium nicht schaffen oder wider aller Erwartung merken, dass es doch nix für mich ist, so habe ich immer noch meinen Job mit gutem Abschluss, etwas Berufserfahrung und werde in dem Job auch garantiert nicht arbeitslos ;)
    Außerdem muss ich sowieso nebenher arbeiten, wenn ich studiere, das funktioniert anders gar nicht bei mir. Und da bin ich sehr froh, dass ich meine Ausbildung habe. Man bleibt im KH-Alltag drin und hat auch einen einigermaßen guten Stundenlohn (verglichen mit Kellnerjobs etc).
    Was ich mir ungewohnt vorstelle, ist das fehlende Vollzeitgehalt, an das man sich ja mittlerweile gewöhnt hat

    Also, ich bin wirklich glücklich mit meinem Beruf und kann die Wartezeit mittlerweile trotzdem genießen. Das war nicht immer so.
    Während meiner Ausbildung hat mir das Warten auch nicht sooo viel ausgemacht. Allerdings muss ich sagen, dass es mir immer schwerer fällt, je länger ich bei meinem neuen AG bin. Es läuft vieles verkehrt, es gibt immense Spannungen zwischen der Station und der PDL und auch im Team untereinander, und auch die Abläufe sind, sagen wir mal, stark verbesserungswürdig. Meine Kolleginnen und Kollegen sind zu 99% sehr nett, aber diese vergiftete Grundstimmung versaut leider vieles
    In meinem Ausbildungshaus war leider auf ITS/AN nichts frei, und das hier war das einzige KH in der "Nähe" (ich fahr trotzdem noch 40 km für einen Weg), das mich als frisch examinierte kraft auf ITS angestellt hat.
    Sobald ich einen Studienplatz habe, möchte ich aber als Teilzeitkraft bzw Springer in mein Ausbildungshaus zurück, da ist mir dann auch relativ egal, wo ich eingesetzt bin.

    Wo möchtest du studieren?
    Das ist so eine Sache. Mit 6 Jahren Wartezeit hab ich mir natürlich auch einiges aufgebaut und habe gewisse Verpflichtungen, weswegen ich in der Nähe meines Heimatortes bleiben möchte/sollte.
    Homburg, Mannheim oder Mainz (in dieser Reihenfolge) wären gut.

    Wie sieht das bei dir aus? Könntest du dir vorstellen, jetzt 600 km weit weg zu gehen?



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