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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    19.07.2009
    Ort
    Graue Stadt ohne Meer
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    PJ
    Beiträge
    976
    Hast du abgesehen vom Studium selber schon einmal darüber nachgedacht, wie deine Assistenzzeit aussehen wird?

    Denn ich habe ja schon einige Parktika gemacht und da waren auch die Ärzte aller Alterstufen. Allerdings warn die Assis alle so 25-30. Und die warn auch ne lustige Truppe, aber da war ein Umsteiger (ich glaube von Psychotherapie iwie so was zu Chirurgie), der passte da einfach nicht rein und wirkte auch ein bisschen ausgeschlossen...

    Das soll dich nicht davon abbringen deinen Traum zu erfüllen! Aber vielleicht einfach in die Entscheidung mit einzubeziehen.

    P.S.: Ich finds übrigens schön, dass auch "ältere" noch studieren wollen, sich einen langen Traum erfüllen wollen oder auch einfach nur was dazulernen wollen!



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  2. #22
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.12.2011
    Beiträge
    8
    Danke nochmals für Eure Antworten !!

    Ja, die Frage wie die Assistenzzeit abläuft, ist für mich ganz wesentlich. Ich stelle mir das so vor, dass es stark vom Fach abhängt und natürlich auch, ob man als Mensch in ein Team passt. Mir geht es ja weniger um die große Karriere - also ich will kein Herzchirurg an einer Uni-Klinik werden.



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    04.12.2002
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    Semester:
    Überstanden!
    Beiträge
    281
    Bei mir ging es "nur" um Studium Ü30, und ich habe die Frage auch gewälzt. Fazit: grau ist alle Theorie.

    Wer sein Leben nach Vorstadt-Rationalismus entscheidet wird es natürlich nicht machen, legitime Entscheidung. Wenn Du ein einigermassen realistisches Bild hast (scheint der Fall zu sein) und es Dir trotzdem auf den Nägeln brennt, das durchzuziehen, dann fallen doch aber eh andere Dinge für Dich ins Gewicht als die Kriterien nach denen andere es als sinnvoll/sinnlos, Rente gut/Rente schlecht, bloss kein Aussenseiter sein, Partner muss mir Stress abnehmen, GeldGeldGeld usw. bewerten. Einer der wenigen Vorteile des mittleren Alters ist Erfahrung mit dem eigenen Leben, deshalb solltest Du Dir lieber eigene Kriterien zurecht legen und danach alleine entscheiden. Du denkst über einen sehr individuellen Weg nach, was soll Dir der Direkteinsteiger da schon raten?

    Der Berufseinstieg wird für einen Allgemeinmediziner kein echtes Problem. Möglich auch, dass durch den Mangel noch ganz andere Arbeitsmodelle entstehen. Wenn Du also minimal flexibel bist machst Du Deinen Weg. Mit Exotenstatus, evt. zeitweilig schlechtem Arbeitsumfeld (Weiterbildung durchziehen) und Kompromissen (hier vor allem: eigene Praxis nicht garantiert) musst Du umgehen können, was wiederum nur Du selbst beantworten kannst.



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  4. #24
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    03.02.2009
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    1.020
    Herzkasperl: wie viele Leute sind denn in einer privaten Rentenversicherung? Ich habe da im Moment wirklich keine Statistik im Kopf... Aber bei der gesetzlichen dürfte es wirklich nicht so toll sein rund 10 Jahre auszufallen und die Lohnsteigerungen in den Jahren nicht mit zu bekommen.



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  5. #25
    pIMPP my studies
    Mitglied seit
    05.08.2011
    Ort
    München
    Semester:
    5. Fachsemester XX. Studiensemester
    Beiträge
    960
    Es gibt viele, die zumindest ne private Zusatzrente haben. Da ist es ganz entscheidend, ob ich mit 24 (und dann vielleicht mit 40 mal 6 Jahre aussetze oder mit Erspartem überbrücke) oder mit 30 anfange. Und bei der gesetzlichen ist es egal, wann ich aussetze, denn dort wird ja in Punkten gerechnet, also im Vergleich zum Durchschnitt aller Arbeitnehmer. Das heißt Lohnsteigerungen und der Zeitpunkt des Einzahlens oder ähnliches spielen gar keine Rolle - es kommt immer auf die Relation des Einkommens zum Durchschnitt an.



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