Ein wenig reicht da nicht für lange.
Die Sache mit den Kiefergelenken und der Halswirbelsäule ist gut!
Je früher desto besser - und hilft ebenso beim entspannen.
Ein wenig reicht da nicht für lange.
Die Sache mit den Kiefergelenken und der Halswirbelsäule ist gut!
Je früher desto besser - und hilft ebenso beim entspannen.
Spontan hätte ich gesagt Psychotherapie zur Krankheitsbewältigung und -akzeptanz, ähnlich wie bei chronischen Schmerzsyndromen. Außerdem Entspannungstechniken; deshalb ist dein Training sogar eher positiv. Es gibt aber auch viele Hörbücher dazu.
Umstrittene Verfahren sind Hypnose und Akupunktur. Manche schwören darauf, manche sind strikt dagegen, und die Evidenz ist für beides unklar. Sofern der Leidensdruck aber sehr hoch ist, könnte man in Anbetracht mangelnder Alternativen vielleicht einen Versuch starten.
Man braucht doch bei nem erst vor kurzem aufgetretenem Tinnitus keine Psychotherapie. In sehr vielen Fällen geht der früher oder später von alleine weg.
Wenn es bleibt und es einen sehr belastet, dann kann man immernoch drüber nachdenken.
Genauso wie über Retraining, Vertäubungsmethoden etc.
Akkupunktur kann man sicher mal versuchen- schadet zumindest nicht.
Und viele versuchen es ja auch mit Infusionstherapie, Cortison etc.- einfach um es zu versuchen. Auch wenn es keine Empfehlungen mehr dazu gibt.(Wird sogar oft von den Fachkollegen empfohlen)
Achso- was meinst du in welchem Zeitraum man nen Therapieplatz bekommt?
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Mit hat's geholfen ... Pentoxifyllin + Cortison
Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen
Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"
Jap- erst heute wieder bei einem meiner Schäflein.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3