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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich habe mir gerade mal die Tarifverträge angesehen und bin fast aus allen Wolken gefallen. Stimmt es tatsächlich, dass ich als Assistent im ersten Jahr an der Uni 4032 Euro verdiene und an einem kommunalen Haus nur 3735 Euro? Das sind ja allein da schon gut 3000 Euro im Jahr. Nach Steuern vielleicht 1.500 Euro.

    Und wenn man noch eine längere Anfahrt zum kommunalen Haus als zur Uni hat, sind es nochmal einige hundert Euro weniger, weil man das Geld für Sprit auslegen muss. Ich habe eigentlich nie wirklich über Geld nachgedacht, weil mir eine gute Ausbildung wichtig ist, aber .. bei 3000-5000 Euro im Jahr (Gehalt plus Spritkosten) weniger im Jahr, muss ich schon schlucken..



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  2. #2
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    ...und was möchtest Du uns damit sagen?

    Ist es eine Anklage? Ein Hinweis auf deine zukünftige Anstellung?

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  3. #3
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    ...und was möchtest Du uns damit sagen?

    Ist es eine Anklage? Ein Hinweis auf deine zukünftige Anstellung?
    Entschuldige bitte. Es sollte eine Frage sein, ob ich irgendwas übersehen habe oder ob die von mir getätigte Aussage der Realität entspricht.



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  4. #4
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    Das entspricht schon ungefähr der Realität, wobei der Umstand, dass das kommunale Haus weiter weg ist als die Uni nicht unabänderbar ist. Man kann ja umziehen. Hinzu kommt, dass du im Schnitt in der Uni wahrscheinlich deutlich länger arbeiten wirst pro Tag und das in nem Unfang der den Mehrverdienst überschreitet. Das kann im konkreten Fall sicher auch mal anders sein, aber im Schnitt stimmt die Aussage schon, denke ich.
    Mich bringen zB keine 10 Pferde an die Uni, da müsste man mir mindestens 500 Euro mehr im Monat zahlen, um das zu erwägen. Je nach Chef darfste in deiner Freizeit nämlich auch noch forschen. Unbezahlt, versteht sich.



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  5. #5
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    Also in HH ist der finanzielle Unterschied im Endgeld ähnlich- ABER der Uni Vertrag hat 42 Stunden, die anderen Kliniken 40. Da Überstunden besser vergütet werden, kommt man bei durchschnittlich 42 Wochenstunden soger eher auf mehr Netto.



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