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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von weezy
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    The Beginning of the End
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    Hallo,
    wenn ich hier die anderen Berichte aus den Chirurgietertialen sehe, habe ich vielleicht ein paar Luxusprobleme, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand dazu nen Tipp geben

    Demnächst steht Chirurgie als mein 3. und letztes Tertial an. Ich konnte mich in der Uni damit nie anfreunden, eigentlich habe ich eher Angst vor OP, Chirurgen und der Atmosphäre und will da gar nicht hin Daher werde ich das Tertial auch so schnell wie möglich mit Studien- und Fehltagen nach hoffentlich nicht allzu langer Zeit vorzeitig beenden...
    Jedenfalls bin ich in meinem PJ-Haus sehr flexibel, könnte mir alle Abteilungen aussuchen und theoretisch alle 2 Wochen wechseln, auch mal kurz in die NCH, PHW gucken oder sowas...

    So langsam muss ich mich mal entscheiden und weiss irgendwie nicht, wonach ich gehen soll. Ich will es wiegesagt möglichst kurz halten und wenn ich nicht jeden Tag im OP bin, fände ich das auch nicht schlimm
    Ich wollte nie Unfallchirurgie angucken, weil ich von der Abteilung nicht so viel Gutes gehört hab und keine Lust auf Beine-halten hatte... Aber fällt es einem fürs Lernen leichter, wenn man das ganze Zeug mal gesehen hat? Eigentlich wollte ich HTG machen für ein paar Wochen, da haben mir jetzt schon viele gesagt, ich soll das lassen, man würde ja eh nichts machen können...

    Ich weiss, das sind alles subjektive Meinungen und alles ein bisschen klischeehaft, aber sollte man sich "fürs Examen" sowas mal angeguckt haben oder einfach das machen, was einfach geht und wo man am besten überlebt?



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  2. #2
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    also wenn Du darfst, würde ich auf jeden Fall in die Ambulanz (sowohl Allgemein- als auch Unfallchirurgie), da kriegt man am meisten mit (inkl. Schockraum), kann am ehesten Pat. selbst untersuchen und OP gibt's da auch nicht



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    geh in die mkg, die haben als ausbeuteobjekte ein anderes Klientel und zwar die zahnis, die ihre op-woche verbingen mussten und sich jede woche wechselten und das über das ganze jahr, deswegen kannst du denen den op überlassen, da sie sowieso mit stationarbeit nix am hut haben. die restliche zahni sind in der ambulanz.
    was examen angeht soll es auch nicht so schwer sein, die ops sind fast immer die selben.
    mindest so war es bei uns.



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  4. #4
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    Neurochirurgie würd ich auch (nochmal ;)) machen, bei uns war das viel Stationsarbeit und OP kein Muss. Man lernt neurologisch untersuchen, allgemeine Stationsorganisation und Verbände und fürs Examen bringt es mir schon was, dass ich die Hirntumore, Blutungstypen und den Wirbelsäulenkram kann.



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  5. #5
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    Ich fand Allgemeinchirurgie am besten; man kann in die Ambulanz, darf im OP auch mal was machen. Sofern die Leute einigermaßen okay sind würde ich das auf jeden Fall mitnehmen.



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