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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
    Registriert seit
    17.06.2003
    Semester:
    5+ WBJ.
    Beiträge
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    Zitat Zitat von Nat- Beitrag anzeigen
    Also mein Plan ists schon, in der Klinik zu bleiben. Interventionelle Kardiologie / klin. Elektrophysiologie, das geht niedergelassen so schlecht ;)
    Auch einige niedergelassene Kardiologen sind interventionell tätig, machen aber in der Regel eher Basis-Zeugs wie Coro, PCTA+Stent.
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



  2. #12
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    06.11.2009
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    Mülheim an der Schnur
    Semester:
    FÄ für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie
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    Zitat Zitat von psycho1899 Beitrag anzeigen
    Das Problem hat man als Hintergrund in der Psych oder Neuro ja eher selten.
    Kommt immer auf die Organisation der Klinik an! Bei uns müssen die OAs regelmäßig rein kommen, wenn wir eine Verlegung in die Neuroradiologie oder Neurochirurgie haben, weil wir die Transporte begleiten und der OA dann in der Zeit den Vordergrunddienst machen muss.

    Ich persönlich seh mich eher in 10 Jahren in einer Praxis. Kompatibler mit Familie und Privatleben organisierbar und bestimmte Parameter der Arbeit kann man selber bestimmen. Klinik macht mir zwar Spaß. Solang man jung ist, verpackt man auch stressige Dienste ganz gut, aber mein Lebenlang mag ich das glaube ich nicht machen. Auch nicht später als OA im Hintergrund wenn ich sehe wie wenig Zeit unsere OAs oft für ihre Familien haben.



  3. #13
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Registriert seit
    04.04.2003
    Ort
    Oche -> Kölle
    Beiträge
    30.693
    Zitat Zitat von psycho1899 Beitrag anzeigen
    95%? Erstaunlich, ich dachte, der Dokumentations/Abrechnungswahn wäre in der Praxis teilweise noch krasser.
    Das Zauberwort ist "angestellt". An diesem Status möchte ich auch nichts ändern



  4. #14
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    19.05.2004
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    680
    Zitat Zitat von Reflex Beitrag anzeigen
    Kommt immer auf die Organisation der Klinik an! Bei uns müssen die OAs regelmäßig rein kommen, wenn wir eine Verlegung in die Neuroradiologie oder Neurochirurgie haben, weil wir die Transporte begleiten und der OA dann in der Zeit den Vordergrunddienst machen muss.
    Gut, solche Konstellationen mag es geben; ich würde sie zu meiden versuchen

    Muri, in einem MVZ? Wie sind dort üblicherweise die Gehälter im Vergleich zur Klinik oder hängt es arg vom individuellen Verhandlungsgeschick/Qualifikation/Nachfrage ab?



  5. #15
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    Ich bin zwar nicht Muri, aber ich kann dir zumindest Teile beantworten: Muri arbeitet nicht im MVZ sondern in einer Gemeinschaftspraxis und ist dort angestellt.
    Was das Gehalt angeht: Wieviel du bekommst (auch als Assistent übrigens), hängt von deinem eigenen Verhandlungsgeschick ab. Einer meiner Ex-Kollegen hat seinen zukünftigen Chefs gesagt, dass er (als Assistent mit 40 Wochenstunden) bitte genauso viel verdienen möchte wie er bei 42 Stunden mit Diensten an der Klinik verdient hat - war kein Problem.
    Als Facharzt macht es Sinn, sich am Gehalt eines fortgeschrittenen FA/OA incl. Dienste zu orientieren. Runterhandeln kann man sich nämlich immer noch lassen. Natürlich sind besondere Qualifikationen von Vorteil für derartige Verhandlungen...



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