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Diamanten Mitglied
Ach ja, und manchmal braucht man für Famulaturen ein sog. "Gesundheitszeugnis" (habe dies selbst einmal erlebt im AK Altona in Hamburg). Man konnte sich das Zeugnis aber von einem beliebigen Arzt ausstellen lassen.
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Platin Mitglied
`n paar Kommilitonen haben erzählt, dass sie schon beim Pflegepraktikum zum Betriebsarzt mussten... handhabt aber auch jede Klinik anders.
Ansonsten sage ich nur: dito,, haben die andern schon alles gesagt...
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Ach, es ging um die RWTH Aachen! Das erklärt einiges.
Ja, es stimmt, da gibt es, am ersten Tag der Einführungswoche, eine ärztliche Untersuchung für die Erstis.
Das ist aber mit Sicherheit nur da so und nicht bundesweit vorgeschrieben oder so etwas. Und was es mit dieser Untersuchung in Aachen auf sich hat, siehst du, wenn du da bist.
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Hallo Marion,
was würde so eine Untersuchung auch bringen? Wen "darf" man vom Studium ausschließen?
Einen Studenten mit
-einer Grippe?
-Asthma?
-einem gelähmten Bein?
-einem gelähmten Arm?
-HIV +?
Wer würde sich das schon anmaßen? Schließlich führt das Medizinstudium nicht nur in die Praxis oder das Krankenhaus, sondern auch an den Schreibtisch eines Pharmaunternehmens oder in die Forschung und Lehre.
Du wirst Deinen Weg gehen! Kopf hoch, Augen zu und durch!
Grüße,
Sonja
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Hallo,und wie sieht es aus wenn man nur 10 % auf einem auge sehen kann?
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