I explained that the difference in being sick and being healthy is having to make choices or to consciously think about things when the rest of the world doesn’t have to. The healthy have the luxury of a life without choices, a gift most people take for granted.
Wahrscheinlich ist es so. Ich finde, verdient hat ihn JEDER, der es studieren will, weil er Interesse daran hat. Anders sieht´s aus bei Leuten, die nur prestigegeil sind und sich durch z.B. Familienkontakte alles in den A**** blasen lassen (habe da so Geschichten gehört....Arzttochter, Mutti ruft in der Uni an wenn was nicht so geht wie sie will etc.)....da hört es dann auf bei mir...
@pesanserinus... hatte dich schon verstanden und sehe das auch genauso wie du , hatte den zweiten Satz nur geschrieben weil sonst immer negative aussagen dazu kamen wenn ich soetwas geäußert hatte.... aber stehe voll hinter dir was dieses zeugs angeht^^
Verdient hat den Studienplatz, wer ihn hat. Sonst hätte er ihn nicht. Das legt das Auswahlverfahren nahe.
Ob er aus vergleichbaren Motiven Medizin studiert wie der BWLer, der Vaterns Rüstungskonzern mit Kinderarbeitern erben wird, tut doch gar nichts zur Sache. Ich kenne einen, sein Vater ist ästhetischer Chirurg, der das das genauso handhaben will. Der ist nichtmal prestigegeil, der will die Kohle. Finde ich lustig, und ist auch sonst ein angenehmer Mensch. Wer ohne Interesse studiert ist halt ein Depp, und um sein Selbstvertrauen eher nicht zu beneiden...
Von den frischen Abiturienten, ich bin selbst einer, haben nicht nur ein paar was drauf. Und ein bisschen wundere ich mich, dass hier so häufig Wartezeitler von hochnäsigen, naiven, verständnisbefreiten Jüngeren erzählen, und gleichzeitig ihre Lebenserfahrung (Anhängsel?) gewürdigt haben wollen (... die ich bisher obsolet erachte, Abi reicht). Finde ich ehrlich gesagt genauso wenig in Ordnung. Mir ist weder das eine noch das andere bisher "in real life" begegnet, mir auch ganz recht.