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Ich werde erstmal Internistin. Bin aktuell aber auf der Anä und mache da insgesamt 18 Monate. Davon wird mir ein Jahr auf den FA Innere angerechnet (arbeite in der Schweiz). Momentan kann ich mir gut vorstellen, nach dem FA Innere noch den Anäshtesisten dranzuhängen. Das wären hier dann noch drei Jahre. Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte, beides zu machen. Ich hätte, wenn ich es durchziehe, mit Mitte dreissig bei FA-Titel, wenn ich wollen würde
Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
[QUOTE=Solara;1518701]Bitte genauer lesen, Skagen schreibt einleitend, dass er/sie in Österreich studiert (wo man ein PJ in dt. Sinne nicht kennt), würde in diesem Fall also den Turnus vorschlagen und danach entweder das eine oder andere Fach in Deutschland weiterführen.
BTW
Bitte immer bedenken: An den 4 medizinischen Universitäten in Österreich gibt es 3 verschiedene Studienordnungen. In Graz z.B. gibt es sehr wohl ein PJ.
MuluGulu, echt?
Seit wann das denn?
Grazer kenn ich nämlich zufällig ein paar .
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Gilt das denn auch für die Schweiz?
Bei uns sind die 250 CP in 5 Jahren doch seeeehr kommod. Zumal 50 Punkte pauschal für "Selbststudium" vergeben werden und die restlichen 200 Punkte in 5 Jahren sind ja auch nicht sooo schwer zusammenzubekommen, allein für die 10 min Kreuzworträtsel im Ärzteblatt werden ja 3 Punkte vergeben.
Wenn man dann noch die regelmässigen CMEs in einer Fachzeitschrift mitnimmt, oder mal auf Tagungen und Kongresse geht, sind das keine unmenschlich hohen Anforderungen mehr
Da fände ich persönlich die amerikanische "Maintenance of Certification" (alle 10 Jahre seine FA Prüfung mündlich und schriftlich wiederholen) sehr viel nerviger...^^