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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Hallo zusammen!

    Ich würde gerne nach dem PJ den Wohnort wechseln eine Stelle in der Pädiatrie an einem Uniklinikum antreten.

    Von meiner Uni weiß ich, dass sehr häufig ehemalige PJler die Assistenzarztstellen antreten und somit schon im Haus bekannt und mit demselben vertraut sind.
    Da bei einem Wohnortwechsel dieser "Bonus" für mich wegfallen würde, stelle ich mir nun die Frage, wie denn generell die Chancen für Anfänger von Extern aussehhen, wenn sie sich - gerade in der Pädiatrie - an einem Uniklinikum bewerben.

    Hat jemand eine Ahnung, ob die Rekrutierung von ehemaligen PJ-Studenten eher die Regel darstellt oder man auch als frisch gebackener Arzt (also am Beginn der WB) von außerhalb realistische Chancen hat?

    Mach es umgedreht vielleicht Sinn, erst für ein oder zwei Jahre an der Heimatuni in dem Fach erste Erfahrungen zu sammeln und sich dann in fortgeschrittener Weiterbildung an einem neuen Haus zu bewerben?

    Über eure Meinung und Erfahrungen würde ich mich freuen...!



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  2. #2
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
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    Das ist total abhängig vom Chef. Unser alter Chef hat mit Absicht (frag mich nicht genau welcher) keine eigenen PJ-ler eingestellt. Aktuell weicht das wieder auf. Andererseits haben wir auch viele PJ-ler, die zwar Päd machen wollen, aber sich nicht bei uns bewerben (wollen zurück in die Heimat, dem Partner folgen usw.), so dass wir schon aus dem Grund zuletzt meist Leute eingestellt haben, die woanders studiert haben. Also: Wohnortwechsel und Bewerbung an ner "fremden" Uniklinik sind durchaus möglich, einfach probieren. Btw: wo soll´s denn hingehen?



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  3. #3
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Oh, das ist eine interessante Frage...!

    Das würde mich auch interesseren!



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Das ist möglich und nicht ungewöhnlich. Du solltest Kontakt aufnehmen mit den Assistenzärzten der Klinik. Sie können dir die notwendigen Infos liefern. Du strebst nätürlich eine "akademische Karriere" an und kannst schon etwas Forschung vorweisen und hast schon eine Publikation ?



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  5. #5
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Hatte auch schon überlegt an ein, zwei Häuser zu hospitieren. Dadurch kommt man ja auch gut in Kontakt.
    Der Grund warum ich an eine Uni möchte ist nicht die "akademische Karriere" sondern die Tatsache, dass mich an der Päd vor allem die seltenen und intensiveren Krankheitsbilder interessieren. Dadurch denke ich, dass ich an einer Uni Klinik zumindest am Anfang besser aufgehoben wäre. Gerne würde ich später z.B. Richtung Kinderonkologie oder Kindernephrologie gehen. An der Uni, wo ich derzeit studiere gibt es z.B. in der Kinderklinik keine pädiatrische Onkolgie.

    @Mark-Alexander: Wie gesagt, es ist nicht wegen der "akademischen Karriere". Bin grade an meiner Promotion in der Päd dran, eine Publikation wird natürlich angestrebt. Weiß nicht wie wichtig das alles ist, aber denke schon, dass ich etwas vorzuweisen habe.



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