Wieso weichst du in Extremfällen von deinem Kurs (bedrohtes Rechtsgut des Kindes) ab? Ich meine ja nur...das Kind selbst kann ja nichts für die Umstände seiner Zeugung oder? Wie begründest du also dein "Für" in diesen Fällen?
Was mich zur nächsten Frage bringt: Wie sehen für dich denn keine Extremfälle aus?
Wie kann ein Mann denn nicht mitverantwortlich für eine Schwangerschaft sein?
Wieso setzt du einen monatlichen Geldbetrag mit einem 24Std.-Dienst am Kind gleich? Als ich schrieb, der Mann müsse sich dann auch zusammen mit der Frau um das Kind kümmern, meinte ich damit so Sachen wie: Nachts aufstehen, wenn es weint, es trösten, füttern, wickeln etc., also einfach für das Kind auch da sein. Oder bist du der Meinung, väterliche Zuwendung und Liebe sei nicht so wichtig?