teaser bild
Ergebnis 1 bis 2 von 2
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.02.2005
    Beiträge
    22
    ich hätte mal eine frage. dass es bei einer schilddrüsenunterfunktion z.b. über eine verstärkte expression von beta2-rezeptoren zu einer hypertonie kommen kann ist mir klar. jetzt habe ich aber gelesen, dass eine schilddrüsenunterfunktion ebenfalls eine hypertonie zur folge haben kann, dann aber typischerweise auch mit erhöhtem diastolischen blutdruck. als typtischer wert wurde 140/90 genannt, das heisst in dem fall auch mit erhöhtem systolischen druck. aber wenn man jetzt jemanden mit, auch systolischer, schilldrüsenunterfunktionsbedingter hypertonie behandelt, hätte das dann nicht über die sympathikusaktivierende wirkung von t3 und t4 negative auswirkungen auf den systolischen druck?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Chuck Norris Avatar von bipolarbär
    Mitglied seit
    15.08.2010
    Beiträge
    333
    Zitat Zitat von mockel Beitrag anzeigen
    ich hätte mal eine frage. dass es bei einer schilddrüsenunterfunktion z.b. über eine verstärkte expression von beta2-rezeptoren zu einer hypertonie kommen kann ist mir klar.
    Korrigiere mich falls ich falsch liege, aber meintest du nicht Schilddrüsenüberfunktion und Beta1-Rezeptoren?

    Ich glaube, die Hypertonie bei Hypothyreose kommt vor allem durch morphologische Veränderungen der Glomeruli mit verminderter GFR und erhöhter Natriumretention zustande, wie man das behandelt kann ich aber nicht sagen, da Vorklinik



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]

MEDI-LEARN bei Facebook