ich hätte mal eine frage. dass es bei einer schilddrüsenunterfunktion z.b. über eine verstärkte expression von beta2-rezeptoren zu einer hypertonie kommen kann ist mir klar. jetzt habe ich aber gelesen, dass eine schilddrüsenunterfunktion ebenfalls eine hypertonie zur folge haben kann, dann aber typischerweise auch mit erhöhtem diastolischen blutdruck. als typtischer wert wurde 140/90 genannt, das heisst in dem fall auch mit erhöhtem systolischen druck. aber wenn man jetzt jemanden mit, auch systolischer, schilldrüsenunterfunktionsbedingter hypertonie behandelt, hätte das dann nicht über die sympathikusaktivierende wirkung von t3 und t4 negative auswirkungen auf den systolischen druck?