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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    ... ja, so ähnlich ist das bei mir auch: den ersten Stroke-Dienst hatte ich nach einer Woche Einarbeitung auf der Stroke. Die Patienten, die dann kommen, sind in der NA vom erfahrenen Assistenten (ggf. Hintergrund OA) gesehen und das Procedere besprochen. Bisher hatte ich noch keine Lyse in meinem Dienst... und wenig Kritisches... alles schon schaffbar (Glück gehabt ), auch, weil das junge, engagierte Pflegeteam (überwiegend) spitze ist, wir gegenseitig Respekt haben (und zeigen) und wir uns wirklich gut verstehen ... musste bisher den Hintergrund noch nicht bemühen... am kniffeligsten war bisher, einen Patienten (nach M1 -Verschluß), der unter steigenden Infektparametern zentral gestaut und peripher trocken war, (mit konsil. Rückversicherung beim internistischen Hausdienst) übers Wochenende zu bringen...
    Das war schon zufriedenstellend, den in Reha schicken zu können...
    Trotzdem: habe weiterhin höllisch Respekt vor der Verantwortung...
    Wissen macht nichts.



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  2. #7
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    Ich bin in der Pädiatrie in nem kleinen Haus. Wir haben drei Schichten. Im Früh sind die OÄs und zum Einarbeiten (2 Wochen) noch ein zweiter Assistent mit da, im Spät und Nacht biste allein. Den ersten Spätdienst alleine hatte ich nach drei Wochen.
    War insofern okay, als dass mein Hintergrund meinte, ich solle lieber einmal zu oft als zu wenig anrufen. Und bis auf die Notsectio (und den damit verbundenen Adrenalinschub ) hab ich alles ganz gut allein hinbekommen.
    Naja und inzwischen (bin jetzt den dritten Monat da) hab ich jede Menge Gelegenheit, Dienste zu "üben", da ich gefühlt fast nur noch im Nacht- oder Spätdienst bin.



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  3. #8
    laboriert dahin
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    Hab am 1.8. in meinem PJ-Haus in der Inneren angefangen, ZNA. Erstes Nachtdienst-WE nach einer Woche. Kannte die Abteilung, Abläufe und sehr kompetente Pflege allerdings schon aus zwei Monaten Famulatur und dem kompletten Innere Tertial dort. Da relativ absehbar war, dass ich nach dem Examen dort anfange, wurde ich auch schon während dem PJ in Echo / Sono / Duplex eingearbeitet, ohne würde man dort auch untergehen. Anfangs wars echt heftig, da man als ZNA-Dienst immer den Rea-Funk an der Backe hat und nach 23 Uhr noch alle peripheren Stationen der Inneren mitversorgt, inzwischen hab ich meistens ein gutes Gefühl. Die gute Atmosphäre und die nette Pflege machen wirklich viel aus.



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  4. #9
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Erster Job in der Chirurgie an meinem PJ-Haus: Erster Ruf- und Wochenenddienst nach zwei Wochen
    Erster Job als Schamanin: Erste Dienstwoche nach sechs Monaten.
    Zweiter Job als Schamanin: Erster Dienst nach vier Wochen.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  5. #10
    im aufwachraum Avatar von LMD
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    Erster Nachtdienst und erster 24h-Dienst nach 2 Monaten in meinem PJ-Haus. Kannte ja schon die strukturen. eigentlich ist nach dem 3. monat üblich, aber war personaltechnisch nicht schaffbar. bei uns im dienst sind aber 2 fachärzte (einer für 320 betten und einer für its und rettungsstelle), 2 erfahrene assistenten (einer auf imc, einer its) und 2 junge assistenten (einer rettungsstelle und einer its), so dass man sich beim entsprechenden hintergrund ganz gut fühlen kann.
    Geändert von LMD (24.09.2012 um 16:36 Uhr)



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