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Thema: Ham Nat 2013

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #576
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    12.08.2012
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    Einladungen werden am 8./9. August geschickt, also knapp 5 Tage vor dem HAM-Nat.
    Wer sich sicher ist, dass er eingeladen wird (d.h. Hamburg im AdH an 1. Stelle hat und besser als 1,7 (damit wird man höchst wahrscheinlich eingeladen... - 1,8 und 1,9 wahrscheinlich auch, aber da möchte ich nicht meine Hand für ins Feuer legen), sollte sich jetzt schon mal Gedanken um Unterkunft machen.
    Ich war damals im Gebäude an der Edmund-Siemers-Allee, liegt gegenüber vom Dammtor. Da gibt es das sog. Dammtor-Palais, ein Gebäude in dem mehrere Hotels sind. Hotel Amsterdam u.a.. Ich fand das sehr gut und es war einigermaßen günstig. Außerdem ist es halt nur ca. 2 Minuten vom ESA-Gebäude weg, d.h. für mich lag es damals super. Ich weiß nicht in welchen Gebäuden noch geschrieben wird, evtl. im Audimaxx oder am UKE selber. Audimaxx ist vom Dammtor auch nur knappe 8 Minuten entfernt - und das UKE erreicht man vom Dammtor auch innerhalb von 30 Minuten.
    Sonst gibt es auf der Grindelallee oder Hoheluftchaussee (die ändert ihren Namen, weiß grade nicht genau wie die heißt) ein kleines Hostel, vllt kann man da anfragen.

    Wer alleine nicht weiterkommt, kann mir eine PN schreiben, vielleicht kann ich helfen - solange es nicht zu viele tun. Bevor ihr verzweifelt ;-P


    Was den Test angeht: Bei mir waren damals keinerlei Hilfsmittel erlaubt und man bekam außer einem Schokoriegel, einem Kugelschreiber und dem Test nichts ausgehändigt. Man durfte nur einen eigenen Stift, etwas zu Essen und zu trinken und evtl. einen Glücksbringer mitnehmen, Zettel, Taschenrechner o.ä. waren verboten.
    Man bekam also auch kein Periodensystem gestellt, man musste ohne auskommen.
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass die an dieser Regelung dieses Jahr etwas ändern. Schaut euch die wichtigsten Elemente an und lernt deren Eigenschaften, Gewicht, Elektronenzahl etc. (die wichtigsten Elemente wurden glaube ich in der Facebook-Gruppe aufgeführt)...

    Ich wünsche euch viel Erfolg! Nutzt die letzten Tage zum Wiederholen!
    Facebook-Gruppe für den HAM-Nat:
    https://www.facebook.com/groups/1415202912032906



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  2. #577
    Registrierter Benutzer
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    11.06.2013
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    8
    Hallo,
    kann mir bitte nochmal jemand bei der folgenden Frage helfen?

    Bei einem Patienten werden 42 Pulsschläge in 1/4 Minute gezählt.
    Seine Pulsfrequenz beträgt:
    a. 168 Hz
    b. 0.70 Hz
    c. 5,60 Hz
    d. 2,80 Hz
    e. 1,43 Hz

    Ich weiß, dass man es doch eigendlich mit der Formel: T= 1:f ausrechnen können müsste, kriege es aber einfach nicht hin.

    Außerdem verstehe ich bei folgender Frage nicht, wie man auf den Lösungweg kommt.Die Frage wurde zwar bereits von anderen gefragt und auch beantwortet, jedoch verstehe ich deren Rechenweg leider nicht.


    Zwei sinusförmige Schwingungen gleicher Frequenz f 1 = f 2 = 10 Hz haben eine Phasendifferenz (Phasenverschiebung) φ=Pi/2. Um welche Zeit Δt sind sie gegeneinander verschoben?
    a. Δt = 10 ms
    b. Δt = 25 ms
    c. Δt = 100 ms
    d. Δt = 250 ms
    e. Δt = 50 ms

    Und kann mir jemand eine gute Seite empfehlen, auf der mögliche Lichtwege durch Gefäße erklärt werden?
    Vielen Dank im Vorraus.



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  3. #578
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.12.2012
    Beiträge
    34
    Zitat Zitat von janals Beitrag anzeigen
    Hallöchen,
    schon seit gestern hänge ich an dieser Frage fest und bin mittlerweile etwas verzweifelt


    Einem Patienten (mit einer schweren anaphylaktischen Reaktion) sollen 0,1 mg Epinephrin (Adrenalin) intravenös injiziert werden. Der Massengehalt (relativer Massenanteil) des Epinephrins in der Ausgangslösung ist 1 : 1 000 = 0,1 %. Die spezifische Dichte der Ausgangslösung unterscheidet sich nicht wesentlich von der des
    Wassers. Zu 1 mL der Ausgangslösung werden 9 mL isotone Kochsalzlösung hinzugefügt, sodass 10 mL verdünnte Lösung entstehen.
    Wie viel verdünnte Lösung ist zu injizieren?
    (A) 0,1 mL
    (B) 0,9 mL
    (C) 1,0 mL
    (D) 9,0 mL
    (E) 10 mL


    Ich kenne die richtige Lösung aber ich bin nicht selbst darauf gekommen und schaffe es auch leider nicht.

    Irgendwie denke ich die ganze Zeit, dass wenn in 1000mL der Ausgangslösung 1mg Adrenalin ist, in 1mL nur 0,001mg sein müssten. Wenn die Lösung dann auch noch 1:10 verdünnt wird, dann sind in 1mL der verdünnten Lösung ja nur noch 0,0001mg Adrenalin enthalten. Die Lösung ist angeblich (C) 1mL. Aber der Patient soll doch 0,1mg Adrenalin bekommen!

    Ich stehe total auf dem Schlauch. SOS!
    Vielen vielen Dank schonmal
    Hey!
    Also du willst 0,1 mg injizieren!
    Wir haben eine konz von 0,1%, Prozent bedeutet 0,1 Gramm pro 100 g Lösung, sprich 0,1 g pro 100 ml, das sind dann 1g/l.
    Wenn man das dann auf den Milliliter zurückrechnet, bedeutet das 0,001 g pro ml sprich 1mg/ml.
    Diese Lösung wird nun also um den Faktor 10 verdünnt, sprich unsere verdünnte Lösung hat eine konz von 0,1mg/ml, deswegen ist Antwort c korrekt, 1ml der verdünnten Lösung mit injiziert werden!
    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!
    Lg



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  4. #579
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    23.07.2011
    Beiträge
    331
    Zitat Zitat von gewetta Beitrag anzeigen
    Hallo,
    kann mir bitte nochmal jemand bei der folgenden Frage helfen?

    Bei einem Patienten werden 42 Pulsschläge in 1/4 Minute gezählt.
    Seine Pulsfrequenz beträgt:
    a. 168 Hz
    b. 0.70 Hz
    c. 5,60 Hz
    d. 2,80 Hz
    e. 1,43 Hz

    Ich weiß, dass man es doch eigendlich mit der Formel: T= 1:f ausrechnen können müsste, kriege es aber einfach nicht hin.


    Und kann mir jemand eine gute Seite empfehlen, auf der mögliche Lichtwege durch Gefäße erklärt werden?
    Vielen Dank im Vorraus.
    Du musst erstmal die Schläge pro Minute ausrechnen.
    42 Schläge * 4= 168 Schläge/Minute. Jetzt musst du es einfach auf Sekunden runterrechnen. Also durch 60 teilen.
    Ergebnis: 2,80 Hz.



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  5. #580
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    01.08.2013
    Beiträge
    2
    Zitat Zitat von gewetta Beitrag anzeigen
    Hallo,
    kann mir bitte nochmal jemand bei der folgenden Frage helfen?

    Bei einem Patienten werden 42 Pulsschläge in 1/4 Minute gezählt.
    Seine Pulsfrequenz beträgt:
    a. 168 Hz
    b. 0.70 Hz
    c. 5,60 Hz
    d. 2,80 Hz
    e. 1,43 Hz

    Ich weiß, dass man es doch eigendlich mit der Formel: T= 1:f ausrechnen können müsste, kriege es aber einfach nicht hin.

    Außerdem verstehe ich bei folgender Frage nicht, wie man auf den Lösungweg kommt.Die Frage wurde zwar bereits von anderen gefragt und auch beantwortet, jedoch verstehe ich deren Rechenweg leider nicht.


    Zwei sinusförmige Schwingungen gleicher Frequenz f 1 = f 2 = 10 Hz haben eine Phasendifferenz (Phasenverschiebung) φ=Pi/2. Um welche Zeit Δt sind sie gegeneinander verschoben?
    a. Δt = 10 ms
    b. Δt = 25 ms
    c. Δt = 100 ms
    d. Δt = 250 ms
    e. Δt = 50 ms

    Und kann mir jemand eine gute Seite empfehlen, auf der mögliche Lichtwege durch Gefäße erklärt werden?
    Vielen Dank im Vorraus.
    Hallo,
    Zur Pulsschlagfrage:
    1Hz bedeutet ein Pulsschlag pro Sekunde.
    Daraus folgt:
    1/4 min= 15 sec
    42:15= 2,8 Hz.
    Also Antwort d. ;)

    Zur Phasenverschiebung:
    Δt=φ/2pixf

    φ=pi/2=0,5pi ; f=10

    Daraus folgt:
    Δt=0,5pi/20pi=1/40=0,025 sec=25 ms


    Lg



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