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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Man kann ja mit propofol einleiten und dann mit sevo oder andere Gase die Narkose aufrechthalten (die dann oft Übelkeit und Erbrechen verursachen). Ich glaube auch das Propofol am richtigsten ist.



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  2. #7
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    aber hatte die dame nicht nur ne abrasio? da wird die keine große gasnarkose sondern ne tiva bekommen haben, zumindest am WAHRSCHEINLICHSTEN.. die hauptverursacher der übelkeit sind aber eh die opiate, oder nicht?



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  3. #8
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    Thiopental macht eine Venenreizung und es wird bei Kurzzeitnarkosen verwendet wie zum Bsp einer Abrasio. Das passt bei Propofol zwar auch aber eben macht das keine Übelkeit.

    http://books.google.de/books?id=Ew7Q...eizung&f=false



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  4. #9
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    Also ich habe im PJ nie ne Kurznarkose mit Thiopental gesehen. Wurde egtl. immer mit Propofol gemacht. Mal sehen was die Herren in Mainz meinen!



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  5. #10
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    Eto macht aber auf Grund seiner Darreichungsform als Emulsion eine Venenreizung. Und zur Einleitung bei Allgemeinanästhesien wird eigentlich in der Regel 2%iges Propo verwendet. Außerdem macht Prop eine retrograde Amnesie, so dass die Dame sich eigentlich gar nicht an das Brennen erinnern können dürfte...



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