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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    15.05.2012
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    So, ich habe ein paar Tage gebraucht und mir meine Unterlagen noch einmal genau angeschaut.
    Es ist in der Tat so, dass meine Kinderzeiten nicht anerkannt wurden. Nach dem ersten Kind habe ich bald wieder in meinem ersten Studienfach gearbeitet. Und beim zweiten Kind lief mein Arbeitsvertrag aufgrund von Befristung aus. Das habe ich in meinem Begründungsschreiben gar nicht weiter kommentiert. Hier könnte ich vielleicht beim nächsten Mal besser argumentieren, dass der Vertrag wegen der anschließenden Elternzeit nicht verlängert wurde. So war es ja auch. Das habe ich bisher noch nicht so deutlich gemacht.

    Bei einem längeren Telefonat mit Hochschulstart betonte die Dame mehrmals, dass zwei Jahre Arbeitslosigkeit zu dokumentieren wären, um eine realisitische Chance zu haben. Die konnte ich im WS noch nicht nachweisen.

    Ich werde mich also darauf konzentrieren, mich weiter im alten Fach zu bewerben. Das Dumme ist nur, dass viele Firmen mittlerweile gar keine Eingangsbestätigungen, geschweige denn Absagen schicken. Es wird also ein steiniger Weg... Parallel möchte ich natürlich versuchen, meinem Traum vom Medizinstudium näher zukommen. Und irgendwie in dem Bereich zu jobben, Praktikum zu machen, oder...?

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen, ich bleibe dran!!!



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  2. #12
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    die fehlenden Absagen liegen an der Angst vor Klagen wegen Diskriminierung. es reicht aber auch das Anschreiben, mit dem du die Bewerbungsunterlagen zurück bekommst. das wird zumindest auf Nachfrage schon verschickt.

    zu den Kindern: es werden NICHT "Erziehungszeiten anerkannt". wir sind nicht bei irgendwelchen komischen gesetzlichen rentenkassen. Lies den Text des Verordnung, darum geht es nicht. aber du scheinst ja auf dem richtigen weg zu sein, den von dir angesprochenen Punkt würde ich noch mal in einem Telefonat abklären. wenn das zweite Kind der Grund für das "rausfliegen" aus dem Job war, dann müsste es eigentlich die zwei Punkte geben.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Meine Situation sieht wie folgt aus:
    Abi 2007 (2,7)
    Ausbildung Industriekauffrau 2010 (2)
    Erststudium Krankenhausmanagement (voraussichtlich 2,4)
    Ich bin 25 und bin am überlegen, Medizin zu studieren.
    Wie schätzt ihr meine Chancen ein zum Sommersemester? Sollte ich doch lieber das Wintersemester in Angriff nehmen, da dann mehr Plätze zu Verfügung stehen und weniger Punkte für die Zulassung benötigt werden?



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  4. #14
    pIMPP my studies
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    05.08.2011
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    Wo hast Du denn studiert? Was für ein Abschluss? Schon erkundigt, ob der überhaupt als Erststudium zählt? sonst wärst Du über Wartesemester ja auch schon fast dabei.

    Wenn ja: Such mal die Threads durch, da gibt es regelmäßig etwas über BWLer, die dann noch Medizin studieren. Deren Hinweise sollten Dir helfen. Damit kannst Du im Einzelfall sogar genug Punkte für den Sommer bekommen. Bewerben würde ich mich auf jeden Fall, erfahrungsgemäß lassen sich die Begründungen optimieren, es gibt Hinweise, wo es gemangelt hat oder wo es noch mangelt bzw. was man beruflich noch machen kann, um in die eine oder andere Kategorie zu fallen.

    Jetzt hab ich noch Deine Beiträge vom April durchforstet: Es geht nicht um Motivation, die ist vollkommen egal. Les Dir die Fälle in der Zweitstudienverordnung genau durch, da geht es nirgends um Motivation, bis auf die Frage, was Dein Ziel ist. Du brauchst einen Beruf, den Du nur(!) mit dem Doppelstudium erreichen kannst. Dazu brauchst Du am besten Zeitungsannocen zu diesem Beruf. Hilfreich kann es sein, wenn man nach dem Erststudium einige Zeit in Richtung dieses Ziels arbeitet.



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    28.11.2012
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    2
    Hallo!

    Zunächst wollte ich sagen, dass ich es wirklich super finde wie und in welchem Umfang hier von vielen Usern geholfen wird! (Es wird sogar in alten Posts rumgewühlt um zu helfen! Respekt @Herzkasperl).
    Nun zu mir:

    Ich bin 25 und habe Anfang diesen Jahres mein Informatikstudium (Abschluss: Bachelor Note (2.5)) an der Uni Lübeck beendet. Nach dem Abitur wollte ich eigentlich Medizin studieren, aber mein Notenschnitt war offensichtlich nicht gut genug (2.2), sodass ich mich erstmal für ein Informatikstudium entschied. Nach ca. 2 Jahren merkte ich, dass ich doch noch ein Medizinstudium wagen wollte, da mich das Informatikstudium nicht wirklich glücklich machte. Trotzdem entschied ich mich das Studium abzuschließen um mich als Zweitstudienbewerber bewerben zu können. Im Motivationsschreiben gab ich für das WS 12/13 an, den Beruf des Medizininformatikers ergreifen zu wollen, setzt dieser Beruf doch medizinisches Grundlagenwissen voraus. Für das Schreiben gab es letztendlich nur den obligatorischen einen Punkt. Vermutlich lag es daran das ein gesonderter Studiengang Medizinische Informatik bereits existiert. Komisch jedoch finde ich das ein umgekehrter Ausbildungsweg zum Medizininformatiker d.h. erst Medizinstudium, dann Informatikstudium offenbar anerkannt ist, weshalb ich mir eigentlich mehr als nur einen Punkt erhofft hatte. Gibts es vielleicht noch andere Wege das Studium sinnvoll zu begründen?

    Weiterhin würde ich gerne wissen ob beim Motiviationsschreiben generell gilt, dass mehr = besser ist? Soll heißen je mehr und detaillierter ich auf die Gründe eingehe umso bessere Chancen habe ich? Wieviele Seiten sind angemessen? Gibts eine Mindest- oder Höchstgrenze die man sich setzen sollte? Habe bereits ein Pflegepraktikum absolviert und auch am TMS teilgenommen. Bringt es etwas solche Belege mitzuschicken? Was für Belege bringen überhaupt etwas?

    Danke schonmal!



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