Ich meine gehört zu haben, dass das nicht geht.
Also, dass man nicht in einem Ausbildungsverhältnis sein darf, wenn man studiert.
Geht es nur um einige Wochen ist dies sicher über Kulanz machbar, aber ein halbes Jahr? Ich denke eher nicht.
Ich meine gehört zu haben, dass das nicht geht.
Also, dass man nicht in einem Ausbildungsverhältnis sein darf, wenn man studiert.
Geht es nur um einige Wochen ist dies sicher über Kulanz machbar, aber ein halbes Jahr? Ich denke eher nicht.
1. Habe ich einen Schnitt von 1,6 - du kannst mir glauben, ich bin schon gut genug informiert, um zu wissen ob mir ein guter TMS etwas bringt oder nicht.
2. Keiner hat behauptet, dass vom "WOLLEN" Plätze erfunden werden. Trotzdem will ich es. Abgesehen davon, werden Plätze vergeben, zur Verfügung gestellt oder was auch immer - zumindest nicht "erfunden".
3. Lehrer, Krankenschwester oder Banker darf man schon werden, weil man es will, oder? Nur bei Medizin machen alle immer so einen riesen Zirkus, nur weil es halt etwas schwieriger ist, einen Platz zu bekommen, als bei anderen Studiengängen. Es ist halt einfach mein Traumberuf. Ich wüsste nicht, warum ich deshalb blauäugig sein soll.
Vielleicht versuchst du beim nächsten Mal, nicht gleich über jeden zu urteilen, den du überhaupt nicht kennst!!!
medizin wird immer so emporgehoben, das stimmt. dabei ist es auch nur ein studium und nachher ein beruf. aber wenn man 6 jahre drauf warten muss, soll es sich ja auch lohnen die warter sind unglaublich motiviert und wahrscheinlich sind manche empört (ka wie ich es sonst nennen soll), wenn frische abiturienten nicht die gleiche ehrfurcht vor dem studium haben. man muss immer unbedingt medizin machen wollen, alles andere zählt nicht. bei anderen studenten wird nicht diese berufung zu ihrem fach erwartet.
es kam so rüber, als wäre es dir wichtiger, genauso viel geld wie deine freunde in einem bestimmten alter zu haben als das zu studieren, was du schon immer studieren wolltest. dann kommt es ja auf drei jahre früher oder später nicht an.
aber vllt. hat man diese sichtweise mit 18/19 noch nicht, ist aber nicht schlimm. man entwickelt sich ja weiter, das merke ich an mir selbst, auch wenn es nur vier jahre her ist seit meinem abi.
ich habe die ansicht, wie viele andere hier wohl auch, dass man entweder unbedingt medizin studieren will und dann auch bereit ist, 6 jahre zu warten mit allen konsequenzen, oder man kann sich eben auch was anderes vorstellen und will nicht so lange warten. dann soll man aber auch nicht rumjammern.
ich habe erst zahnmedizin studiert, ist nicht so komplett anders, aber das hätte ich mir nicht für den rest meines lebens vorstellen können. daher habe ich die negativen seiten des wechsels auf mich genommen und bin jetzt glücklich. aber mir war es vollkommen unwichtig, jetzt später fertig zu sein als meine zahnikommilitonen oder schulfreunde, die jetzt schon fast den master haben. who cares?