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Finanziell lohnt sich das für einen alleinstehenden Mann schon sehr. Bei LEistungsfreiheit spare ich über 3000€ pro Jahr. Sollte ich tatsächlich sehr viele ambulante LEistungen benötigen, wären es immer noch über 1000€. Der Tarif bietet sehr hohe Leistungen ambulant und Zahn, hat aber hohen SB.
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)
Letztlich sind es doch zwei Aspekte:
1. die Leistungen: Ob die in der PKV wirklich besser sind, zumal für einen Arzt, darf sicher bezweifelt werden. Bei manchem gibt es sicher Vorteile (ambulante Medikamente o.ä.), bei anderem auch auch Nachteile (Hilfsmittel, Kind-krank-Tage). Dazu ist man als Privatversicherte doch in der unschönen Situation, dass man sich immer ein bißchen fragen muss, ob diese oder jene Diagnostik oder OP jetzt wirklich indiziert ist oder nur des Geldes und der Patientenbindung wegen gemacht wird.
2. die Kosten: letztlich wird niemand sicher sagen können, wie die Kosten im Alter sich entwickeln, aber im Zweifel muss man sie als Arzt im Alter eben vollständig selbst tragen. Das mit den Kindern ist sicher auch nicht ganz pauschal zu beantworten. PKV muss man auch weiterzahlen, wenn man in Elternzeit ist. Und wer weiß schon so genau, wieviel Kinder er mal haben wird? Der Vorteil für Männer ist im nächsten Jahr mit den Unisex-Tarifen dahin.
Ich persönlich finde auch schon das Prinzip - man kann sich aus einem Solidarsystem "rauskaufen", wenn man nur genug verdient - so bescheuert, dass für mich die PKV keine Option war.
si tacuisses, philosophus mansisses
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Auch die Privatversicherten bekommen nichts vom Versorgungswerk und müssen alles selbst zahlen im Alter.