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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Airborne Avatar von gnuff
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    allerbestes Beispiel dafür, dass frau Schreiben und Medizin (und Familie) durchaus kombinieren kann...

    http://josephinechaos.wordpress.com/
    Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD



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  2. #7
    Platin Mitglied
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    Healer hat das schon sehr schön beschrieben, was ich eigentlich antworten wollte...
    Vielleicht noch zwei Punkte:
    - Wenn du erstmal Arzt bist, hast du ein sicheres und gutes Einkommen. Allen Unkenrufen zum Trotz gibt es auch in der Medizin Stellen mit guter Work-Life-Balance. Die bieten vielleicht dann nicht die super Karriere-Aussichten, aber dafür kannst du auf 50 oder 80% reduzieren, hast immer noch nicht weniger als der durchschnittliche Arbeiter und kannst dich in der dann freien Zeit voll dem Schreiben widmen - ohne finanziellen Druck. Habe zwar von Kreativität keine Ahnung, würde aber vermuten, dass es sich wesentlich einfacher schreiben lässt, wenn man sich keine Sorgen über die nächste Stromrechnung machen muss...
    - Es gibt viele Mediziner die auch Autoren oder ähnliches sind. Auch über Drehbücher oder Medizin-Literatur oder Journalismus könnte ich mir einen möglichen Einstieg vorstellen.

    Vorraussetzung ist natürlich grundsätzlich, dass du auch für ein Medizinstudium motiviert bist und dich nicht sechs Jahre lang mit Widerwillen in die Uni schleppst. Aber eine gesunde Distanz zum Studium und Arztberuf halte ich persönlich für hilfreicher, als die Einstellung "Ich kann mir nix anderes als Medizin vorstellen. Ich wollte schon immer Arzt werden. Das ist mein Traumberuf..." - wie man mit solch einer Scheuklappeneinstellung durchs Leben kommen kann ist mir nämlich schleierhaft



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  3. #8
    Back on Stage Avatar von Rico
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    Vielleicht ist es auch noch ein bisserl früh, die Flinte ins Korn zu werfen. Ich meine, dass einem mit 13-18 Jahren ja noch einiges an sprachlicher Ausdruckskraft, stilistischen Mitteln und schlicht Faktenwissen fehlt um einem ganz interessanten Text so den letzten Schliff und das entscheidende Etwas zu geben.
    Schreiben kann man lernen und (bis auf wenige Ausnahmen) muss man das auch. Von daher würde ich - wenn Schreiben Dir soviel Freude macht - mich um eine gute Ausbildung in dem Bereich bemühen, Praktika machen, etc.
    Als 13-jähriger hatte ich auch keinen Plan von Medizin - das ist aber ganz normal, das haben die wenigsten bevor sie studieren. Wieso sollte das beim Schreiben anders sein?
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  4. #9
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    Zitat Zitat von gnuff Beitrag anzeigen
    allerbestes Beispiel dafür, dass frau Schreiben und Medizin (und Familie) durchaus kombinieren kann...

    http://josephinechaos.wordpress.com/
    Dass man das kann ist klar, die Frage ist nur welche Qualität dabei heraus kommt.

    Zitat: "“HEY! Das geht nicht!' Empört hüpfe ich ein bisschen um die immer noch durchs Fensterchen blinzelnde Notfall herum. 'Pille danach hatte ich doch schon!' Menno!"



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  5. #10
    Airborne Avatar von gnuff
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    Zitat Zitat von Herzkasperl Beitrag anzeigen
    Dass man das kann ist klar, die Frage ist nur welche Qualität dabei heraus kommt.

    Zitat: "“HEY! Das geht nicht!' Empört hüpfe ich ein bisschen um die immer noch durchs Fensterchen blinzelnde Notfall herum. 'Pille danach hatte ich doch schon!' Menno!"
    Ja prima, ein selbsternannter Qualitätskontrolleur... hast Du das ganze Blog gelesen?
    Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD



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