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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    12.343
    Hmm, mein früher Spät ist dann ja so ähnlich wie dein Z, el suenio. Ich find das gar nicht sooo schlecht, Ich steh dann oft um halb 9 auf, geh noch Laufen und kann dan entspannt zur Arbeit fahren. Und abends kann man rein theoretisch noch was machen. Unser Z geht von 9-17, das ist total doof, weil ich dann sowohl hin als auch zurück im Berufsverkehr stecke -.-
    Ich freu mich wenns draußen morgens und später abends wieder heller ist, dann kann ich mit dem Rad zur Arbeit Ich muss da nämlich durch den Wald, und das mag ich nicht im Dunkeln *grusel*
    "Hodor!" - Hodor



  2. #22
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
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    Nee, wenn ich 11.30 Uhr anfange, muss ich schon 10.30 Uhr losfahren, um mich auf Parkplatzsuche zu machen. Von daher bleibt mir null Zeit für irgendwas und ich hab da auch keine Lust, 7 Uhr aufzustehen, dass ich noch was schaffe. Und nach dem Dienst hab ich auch keine Zeit mehr, weil ich spätestens 22 Uhr im Bett verschwunden bin. Schlafbedürfnis und so Aber ich brauch mir da ja gar keine Gedanken drüber machen, denn ich hab ja Frühdienst, Gott sei Dank
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



  3. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Figueira
    Registriert seit
    25.01.2010
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    Sehr gerne, immer her damit!
    Semester:
    13. Wartesemester
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    160
    DaJosh:
    Gestresst bin ich zwar derzeit nicht, aber ich hab einfach so 0 Bock mehr auf die Pflege. Es ist und bleibt ein wichtiger Zweig, aber der ist sowas von nix für mich. Das allmorgendliche Patientengeschrubbe geht mir inzwischen zwar weniger auf die Nerven, aber das ewig gleiche Abarbeiten der anfallenden Arbeit geht mir tierisch aufn Keks. Keine Abwechslung, kein wirklicher Anspruch. Das für mich im Moment anspruchsvollste ist, alle möglichen Details bei der Versorgung von 15 Patienten im Kopf zu behalten. Ich bin halt n Kerl... mehrgleisiges Arbeiten bei >5 Spuren beeinflusst schonmal den Durchblick. Das ist übrigens auch einer der wenigen Punkte wo ich mir bei Zeiten schonmal so meine Gedanken mache, wie man den Durchblick bei der Visite behalten soll. Aber für dafür arbeitet man ja interdisziplinär mit der Pflege.... gell? ... idealerweise.
    Du sprichst mir aus der Seele! Ich bin zwar weiblich, habe aber trotzdem meine Probleme, bei 10+ Patienten alles im Kopf zu behalten. Ist also nicht unbedingt ein Männerproblem, sondern wahrscheinlich einfach Typsache (Deine Sorgen, was die Visite betrifft, teile ich...).
    Den Durchblick zu behalten und keine Details zu vergessen, finde ich auch das Schwierigste an der Pflege auf Normalstation. Das erklärt auch, warum ich es auf ITS recht gut fand trotz der Wascherei (ich dachte lange, dass es das ist, was mich an der Pflege nervt). Lieber habe ich über zwei Pat. wirklich jeden Pups im Kopf als von 15 Pat. die Hälfte zu vergessen.
    Nur noch bis September... dann ist die Ausbildung vorbei und ich geh in den OP - oder im besten Fall studieren.



  4. #24
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    12.343
    An das "Merken" gewöhnt man sich aber im Laufe der Zeit. Das kommt echt mit der Erfahrung!
    "Hodor!" - Hodor



  5. #25
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
    Registriert seit
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    Puh, ich muss mich jetzt hier mal "anonym" auskotzen, weils bei uns gerade so dermaßne beschixxen läuft... Zuerst läufts grad ganz und gar nicht rund mit den Stationsärzten - den Oberarzt kann man eh vergessen. Wir haben explosives "Patientenmaterial" (eine Borderlinerin, zwei manische, mehrere psychotische Patienten) die sich gegenseitig fast an die Gurgel gehen. Die Reaktion der Ärzte ist dann nur Schulterzucken und so Sätze wie "Ja, das will ich jetzt nicht hören, dass kann man später noch klären" oder "Was soll ich da jetzt tun?". Da steht mir manchmal echt nur noch der Mund offen (und ich bin sonst echt niemand, der Konflikte scheut.).
    Eben der Oberknaller: Kollegin krank, ne andere Kollegin muss(!) um vier Uhr morgen früh antanzen obwohl sie bis nach 20 Uhr gearbeitet hat... Meine Fresse - langsam hab ich wirklich keinen Bock mehr da drauf. Fürn Appel und n Ei sich Sonntags, Nachts, Feiertags, IMMER den Allerwertesten aufzureißen, und von niemandem, wirklich niemandem in der eigenen Abteilung dafür als Berufsgruppe auch nur Respekt zu bekommen, ist manchmal echt kaum noch auszuhalten.
    Das Gemeine ist ja, dass man sich echt kaum dagegegen wehren kann.
    Heute mittag war ich so fertig (nachdem ich grad drei Streithähne alleine trennen und beruhigen musste) - meine Kolleginnen haben mich zwar so gut es ging dann unterstützt, aber von Seiten der Ärzte kam nix, ich war einfach nur noch enttäuscht... Ich hab echt überlegt (bzw überlege noch) ob ich nicht doch kündigen soll und mir irgendnen Job ohne Verantwortung suche... Das ist so Mühsam!
    "Hodor!" - Hodor



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