Ja, das kann ich alles gut verstehen, ich hab weiß Gott auch nicht grad davon geträumt am Ende vier Jahre in der Pflege arbeiten zu müssen ;)
aber das ist doch ein gutes Plan, ertsmal für den TMS vorbereiten und schauen was da raus kommt, dann aufs Examen vorbereiten und schauen dass das gut wird, zwischendurch Bewerbung zum WiSe und dann musst du dir "nur noch" überlegen, was du tun willst falls alle Stricke reißen.
Also ich hab jetzt mal zwei Minuten online recherchiert, und soweit ich das sehe, ist die Ausbildung zum RA eine förderungswürdige Ausbildung, das heißt wenn du das machen würdest, verlörst du für das Medizinstudium deinen Bafög-Anspruch endgültig.
Ist halt die Frage, ob du das in Kauf nehmen kannst, ich hätte es nicht gekonnt.
Zum Thema interessante Bereich in der Pflege: Nach dem Examen auf ITS anzufangen sollte gar kein Problem darstellen, im Gegenteil, da wird händeringend Personal gesucht, und zwar deutschlandweit.
Ach, und warum hängen dir da deine Eltern im Nacken? Du kannst das ganze doch nicht beschleunigen. Und wenn du ab nächstes Jahr rein theoretisch deinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kannst (die meisten meiner Kollegen in der Ausbildung haben das btw schon ab dem ersten Ausbildungstag getan), geht es sie ja im Endeffekt nix mehr an, wie du deinen Lebensweg gestaltest. Da hilfr Ungeduld und Gequengel ja auch nicht weiter.